Meine Nähmaschine – Bernina Aurora 450

Marja Katz sammelt Erfahrungsberichte über die technische Ausstattung der Nähnerds. Bei ihr wird in einem Linkup eine Sammlung ausführlicher Erfahrungsberichte zu Nähmaschinen entstehen, um Kaufentscheidungen zu unterstützen. Hier ist meiner.

Anschaffung und Folgekosten

  • Welches Modell hast Du, welchen Preis hatte Deine Nähmaschine und wann hast Du sie gekauft?
    Eine Bernina Aurora 450 zum Preis von ca. 1.500 €, ein heruntergesetztes Auslaufmodell, das wir 2012 gekauft haben. Die Bernina Aurora ist nun ausverkauft, ein noch neu erhältliche Maschine mit ähnlichem und modernerem Funktionsumfang wäre die Bernina B530*.
    Ich hätte mir diese Nähmaschine nicht leisten können, der Mann und Oma Charlotte selig waren die Sponsoren.
    Bernina Aurora 450
  • Findest Du das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen?
    Ja.
  • Welche Eigenschaften waren für Dich ausschlaggebend für die Kaufentscheidung?
    – Die Maschine hat ein Innengerüst aus Metall, das verhindert Instabilität bei schnellem Nähen.
    – Langsames Annähen mit dem Fußpedal bis hin zum Einzelstich.
    – Gutes Stichbild in Gradstichen auch auf der Rückseite.
    – Die Fähigkeit, dünne Stoffe unfallfrei zu nähen (wichtig!) wie auch vor mehrlagigem Denim nicht zu kapitulieren (nicht so wichtig).
    -Guter Transport und ausreichend großer Durchlass für Quilts.
    -Gute Beleuchtung.
    -Wenig anfällige, noch nicht bewährte Elektronik-Experimente.
    -Zum Zeitpunkt des Kaufs wollte ich unbedingt Zierstiche, da wir nun auch das Stickkit haben, gebrauche ich die selten.
    Ich habe damals hier, hier und hier über meine Suche gebloggt und dabei auch meine Tests anderer Maschinen im Nähmaschinenladen kutz beschrieben.
  • Wieviel Zubehör wird mitgeliefert und wie teuer ist ein eventuelles Nachrüsten von Zubehör, z.B. Nähfüßchen?
    Im an die Maschine anklickbaren Zubehör-Container waren die wichtigsten Nähfüßchen: Normal-, Schmalkant-, Reißverschluß-, Jersey-, Stopf-, Stick- und der automatische Knopflochfuß. Dazu das Übliche, Nadeln, 10 Spulchen, Öl, Pinsel, Schraubendreher und Anschlaglineale. Ach so und noch eine Freihandbedienung und der Anschiebetisch.
    Das Nachrüsten ist recht teuer. Die Kosten für Nähfüße beginnen bei 20€ aber es gibt wirklich jeden Sch…, auch das, was man als geübte Näherin nicht braucht.
    Wir haben Spulchen, einen transparenten Applikationsfuß für den Mann und für mich einen Quiltfuß mit vielen Nahtabständen hinzugekauft. (Neben dem Stickkit und dem Freiarmsticktool.)
  • Wieviel Zubehör gibt es insgesamt für Deine Nähmaschine, welches davon hast Du und welches davon nutzt Du am meisten? Welches möchtest Du unbedingt noch anschaffen?
    S.o., es gibt unglaublich viel Zubehör, bestimmt an die 50 Teile. Zudem die Möglichkeit zur Umrüstung zur Stickmaschine. Bei diesem Modell braucht es dazu noch einen externen Computer zur Maschinensteuerung, aber das kann jeder Windows-Laptop.
    Ich nutze neben dem normalen Fuß am meisten den Schmalkantfuß, weil die Maschine durch 9mm Stichbreite und entsprechendem Abstand der Transporteure freihändiges schmalkantiges Nähen ohne Verstellen der Nadelposition schwierig macht. Danach kommt der Quiltfuß, mit dem ebenfalls das „füßchenbreite“ Nähen unter 1 cm bequem möglich ist. Für das Freihandquilten benutze ich den Stopf- oder Quiltfuß sehr häufig.
    Ganz oben auf der Wunschliste steht der Stich-Regulator (BSR)*
    . Da ich oft in Mustern Freihand quilte, ist es sehr anstrengend, die Stichlänge per Hand immer fast gleich zu halten. Genau das macht der Stich-Regulator – je nach Geschwindigkeit der Bewegung des Stoffs unter dem Fuß reguliert er die Stichlänge. Leider ist er mit fast 500 € auch das teuerste Zubehörteil, dafür muss ich lange sparen.
    Ansonsten brauche ich demnächst einen Biesenfuß und der Mann liebäugelt mit einem Bandeinfasser.
  • War Deine Nähmaschine schon einmal kaputt? Kannst Du eine Aussage darüber machen, ob die Reparatur- oder Wartungskosten hoch sind (z.B. aufgrund aufwendiger Elektronik)?
    Nein, sie war noch nicht kaputt und ich erwarte einfach von dieser Marke auch wenig Reparatur- und Wartungsaufwand. Allerdings bin ich Maschinenflüsterin und überkorrekt beim Putzen und Ölen, das mache ich nach jedem größeren Projekt.
    Die Wartungskosten sind vermutlich hoch (ich weiß es nicht) und Gott sei Dank hat sie wenig Elektronik im Bauch.
  • Wo würdest Du Dein Modell einordnen (Holzklasse, Mittelklasse, Luxusklasse) und für wen würdest Du es empfehlen (Anfänger, Fortgeschrittene, Profi)
    Obere Mittelklasse, etwas für Anfänger, weil unverzickt, aber auch für Profis ehr gut. Profis brauchen in der Regel wenig Chichi, aber belastbares, präzises Arbeitsgerät.

Praktikabilität

  • Wie groß und wie schwer ist Deine Nähmaschine?
    Schwer, wegen des Metallgerippes im Inneren, 9,9 kg, relativ hoch wie alle Berninas und nicht sehr breit.
  • Kommt Deine Nähmaschine für einen Auf- und Abbau bei flexiblen Arbeitsplätzen in Frage oder ist sie eher für feste Arbeitsplätze geeignet?
    Sie lässt sich mit ein paar Handgriffen aufbauen, steht aber auch durch ihr Gewicht sicher und fest am Arbeitsplatz.
  • Wie aufwendig ist Abbau/Verpackung/Transport für gemeinsame Nähkränzchen?
    Schleppen möchte ich die Maschine nicht, aber solange es ein Auto gibt, in das man die in die Tasche verpackte Maschine stellen kann, ist der Transport kein Problem. Die Verpackung geht schnell, die Tasche hat eine große Öffnung und die Maschine einen robusten Tragehenkel.
  • Lässt sich die Nähmaschine gut reinigen oder kommst Du an einige Stellen gar nicht heran?
    Geht so, es gibt ein Loch hinter dem Greifer, in das Flusen hereinfallen und wo ich nicht herankomme, dort läuft aber keine Mechanik. Außerdem lässt sich der Greifer nicht auseinandernehmen, weil es ein Rundlaufgreifer ist, wie ihn Industriemaschinen haben.
    Mich macht es aber schon ein bisschen kirre, wenn ich das Innenleben einer Maschine nicht ohne großen Aufwand ansehen kann.
  • Wie ist die Helligkeit der Beleuchtung?
    Gut hell, ich hätte es aber gern noch heller. Da die Maschine recht hoch und kompakt ist, lässt sich das Nähfeld schlecht zusätzlich mit Fremdlichtquellen beleuchten.
  • Wie laut ist die Maschine?
    Wenn sie gut geölt ist, ist sie normal laut, auch wenn sie schnell läuft. Sie klingt metallisch und mechanisch, das Motorengeräusch ist nicht so laut wie bei anderen Maschinen (v.a. meinen alten). Muss sie geölt werden, fängt sie an zu klacken.
  • Ist die Maschine intuitiv bedienbar?
    Nur der mechanische Teil. Die elektronische Steuerung ist eindeutig in der Zeit vor dem iPhone und seiner intuitiven Bedienungsphilosophie entwickelt und hat die üblichen kruden Knopfdruck-Kombinationen, die kundenfernen Ingenieurshirnen entsprungen sind und die ich jedes Mal nachschlagen muß.
  • Kann man die Nähmaschine auch ohne Pedal bedienen?
    Ja, mit regulierbarer Geschwindigkeit.

Näheigenschaften

  • Welche Nähmaschine(n) hattest Du bisher? Wie schätzt Du Deine Maschine im Vergleich dazu ein?
    Eine Victoria mit Langschiffchen von 1915, dann elektrische: eine Veritas, eine Famula, eine einfache Privileg, eine einfache Singer, die nur noch den Namen trug und dann die Bernina Aurora 450.
    Die ist mit Abstand die Beste, obwohl die Veritas schon ziemlich gut war, da brannte mir nur der Motor ab.
  • Wie oft nähst Du? Was nähst Du hauptsächlich und findest Du Deine Nähmaschine dafür ungenügend, perfekt ausreichend oder etwas oversized?
    Wir nähen 2-3 mal wöchentlich, Kleidung, Heimdeko, Taschen, Etuis und große Quilts. Die Maschine ist dafür perfekt ausreichend.
  • Welches Feature fehlt Dir für Deine Näharbeiten und auf welches Vorhandene möchtest Du auf gar keinen Fall verzichten?
    Mir fehlt auf den ersten Blick nichts, aber vielleicht gibt es Sachen, von denen ich nicht weiß, dass ich sie brauche.
    Ach doch, eines: Ein automatischer Fadenabschneider, man wirft ja gut 20% des Garns weg und das Abschneiden raubt Zeit. Eine Unterfadenkontrolle brauche ich z.B. nicht, weil ich es höre, wenn der Unterfaden zur Neige geht.
    Ich möchte vor allem auf die unverzickte Präzision, Robustheit und Unkaputtbarkeit nicht mehr verzichten.
    Langfristig brauche ich noch eine Overlock, auch da bin ich leider Bernina-addicted, das wird teuer.
  • Hat Deine Nähmaschine Features, die Du für unsinnig hältst?
    Die Zierstiche, aber das war mir beim Kauf nicht klar. (Obwohl mir das viele gesagt hatten.) Damit verbunden die 9mm Stichbreite, denn die haben einige negative Konsequenzen.
  • Welche Knopflochfunktion(en) hat Deine Nähmaschine und bist Du damit zufrieden? Was könnte besser sein?
    Es gibt 8 verschiedene Knopflocharten, die nach Programmierung automatisch genäht werden. Auf flachen Stoffen sehen sie super aus.
    Da die Maschine empfindlich auf dicke Stellen im Stoff reagiert und Knopflöcher meist an Kanten mit dicken Stoffstellen sind, bin ich damit noch nicht so glücklich. Dafür gibt es noch einmal Sonderzubehör, das ich nicht habe.
  • Potentielle Problemzonen
    • Wie näht Deine Nähmaschine enge Rundungen?
      Geht so. Bei 9mm maximaler Stichbreite sind die Transporteure recht weit auseinander, das bedingt einen größeren Wenderadius. Ich nähe allerdings selten enge Rundungen. Für Applikationen würde ich das Stickkit benutzen.
    • Ist das Stichbild sauber, auch bei sehr dickem Nähgut oder sehr schnellem Nähen?
      Das Stichbild ist präzise, auch auf der Unterseite.
      Das ist eine Frage des angepassten Nähtempos, die Maschine ist (wahrscheinlich durch den Industriegreifer) bei höherem Tempo fast präziser. Nähe ich sehr schnell, habe ich das Gefühl, die Maschine könnte mechanisch gesehen noch höheres Tempo machen. Sie wirkt fast wie in der Geschwindigkeit abgeriegelt. (900 Stiche/Minute ist allerdings schon viel.)
      Zögerliches Nähen mit ständigem Geschwindigkeitswechsel mag sie gar nicht, da lässt sie Stiche aus und der Unterfaden eiert.
      Unterschiedlich hohes Nähgut unter dem Füßchen – also rechts dick, links dünn oder umgekehrt – ist sehr problematisch. Dafür gibt es Ausgleichsplättchen. Ich bin aber zu blöd, damit umzugehen bzw. müsste das erst einmal lernen. Meist habe ich schnell eine andere Lösung gefunden, das passiert nicht so oft.
    • Ist der Stofftransport gerade und gleichmäßig, auch wenn Du den Stoff nicht aktiv führst?
      Ja, ich kann glatte Stoffe eigentlich „freihändig“ nähen, das ist wiederum der Vorteil der weit auseinanderstehenden Transporteure.
    • Ist ein sauberes Nähen an Stoffkanten möglich, ohne dass sich die Naht oder der Stoff zusammenzieht? (Nahtanfänge, versäubern)
      Ja, auf jeden Fall, das war eines der Hauptargumente für die Maschine.
    • Werden elastische Stoffe problemlos genäht oder wellt der Stoff?
      Ich nähe selten Jersey oder Strick. In den Fällen, wo ich es getan habe, hat sich der Stoff gewellt und ist unter dem Füßchen verrutscht. Allerdings bin ich da nicht sehr erfahren und ich habe versucht, knappkantig zu nähen, was mit der Transporteurweite schwierig ist. Dafür steht die Anschaffung einer Overlockmaschine an.
    • Wie ist die Kontrolle über Nähgeschwindigkeit? Ist sehr schnelles oder sehr langsames Nähen (Stich für Stich) möglich?
      Ja, das ist möglich. Stichgenaues, sehr präzises Nähen erfordert ein wenig Übung und Kennenlernen und dann klappt es super. Ich mache das mit dem Fußpedal, es lässt sich aber auch über die einstellbare Nähgeschwindigkeit regeln.
    • Bei welchen Nähfragen kommst Du an die Grenzen Deiner Nähmaschine? Was funktioniert überhaupt nicht?
      Kleine, schmale, gebogene, fummelige oder einseitig wulstige Stücke mit Hilfe des Normalfußes mit einer Naht versehen. Filztierchen könnte ich damit nicht machen.

Wie ist Dein abschließendes Gesamturteil in Kurzform?Auf einer Skala von 1 bis 5 – wieviel Sterne würdest Du Deiner Nähmaschine geben und warum?

Sehr verlässliches, belastbares, präzises und gut aufrüstbares Arbeitstier. Da sie nicht mehr hergestellt wird, würde ich auch einen Gebrauchtkauf auf jeden Fall empfehlen.
Ich würde 4 Sterne geben. Es ist schon noch Luft nach oben, aber bei der Marke Bernina würde ich bleiben.

Die anderen Erfahrungsberichte stehen bei Maja Katz.

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Jetzt geht das wieder los

Es gibt Lebenszyklen und manche Dinge wiederholen sich. Bei mir wiederholt es sich gerade, dass ich vor dem Urlaub dringend noch eine Klamotte nähen muss.
Haben die Handarbeitsmädels eigentlich auch so eine Katastrophenkategorie wie die Foodblogger, wo alle Pannen aufgelistet werden?
Bei dem auf die Schnelle anzufertigenden Kleidchen versengte ich zunächst Vorder- und Rückenteil rechts beim Ausbügeln der Schulternaht (das Bügeleisen war extrem heiß), da war nichts mehr zu machen, die zarte Baumwolle war kaputt, also schnitt ich neu zu.
Sengfleck
Dann merkte ich, dass ich beim Zuschneiden das rechte Rockteil falsch auf den Stoff gelegt hatte, also schnitt ich neu zu. Da die Länge nicht mehr reichte, musste ich unten anstückeln. Dann war das Rückenteil nicht so kommod, wie ich es erwartet hatte, also setzte ich noch eine Bahn ein, da ich die Länge nicht mehr hatte, musste ich unten anstückeln. Die nächste Rückenteiländerung war ein Bindeband statt eines Gummis und ich fertigte zunächst welche in 2,5 cm Breite, merkte, dass es ziemlich bescheuert aussieht, wenn die an die vordere Blende unter der Brust anschließen, die 4 cm breit ist, also machte ich die noch mal. Nachdem ich die Seitennähte fertig hatte (schöne aufwändige französische Nähte), sah ich, dass ich einen üblen Verdreher produziert hatte und musste 4 lange Nähte noch mal aufmachen:
Verdreht

Das wars dann auch schon. Es war alles nicht so katastrophal, denn der Stoff kostet keine 5 €, aber langwierig. Und so sieht es nach Farbgebung (weiß war mir zu durchsichtig) aus:
Graues Kleid
graues_kleid2

Aber die Hauptsache kommt noch und dafür muss ich etwas ausholen: Weil die Singer immer mehr Probleme mit dem Unterfaden machte (scheinbar auf ein ausgeschlagenes Plastiklager zurückzuführen) und ich bei einer alten Maschine, die einen sehr guten Eindruck machte, auf ebay überboten worden war, hatte ich in einem Nähmaschinenladen spontan und für nicht allzu viel Geld dieses nette Stück erstanden:
Veritas Famula 4690
25 Jahre alt, generalüberholt, mit zwei Jahren Garantie und neuem Anlasser. Ein schönes Arbeitstier. Der Graf hatte aber andere Pläne, die ich damit durchkreuzte. Dann gab es noch ein Vermächtnis von Oma Lotte. Da ich eifrigst bei der Arbeit war, machten wir Nägel mit Köpfen und kauften eine neue Maschine. Ich bin ja ein entschlussfreudiger Mensch, aber diesmal war ich komplett blockiert. Emotional und handwerklich war es Bernina, entweder die B 380 oder die Aurora 450. Vom Klang her, der Verarbeitung, dem Stichbild und dem gesamten Handling. Ich fand sie nur a…teuer und versnobt, im Grunde nicht mehr mein Lebensentwurf. Von den Features, der großzügigen Form und der opulenten Grundausstattung her war es die Janome Horizon 8200. Klassische Entscheidung: Mercedes oder Toyota?
MIt diesem Zwiespalt radelten wir in den Wedding und gingen zum dritten Mal Probenähen. Was wir nicht wussten: Nähmaschinen kauft man am besten im Sommer, da haben die Händler Saure-Gurken-Zeit. Der Graf bekam ein Angebot für ein Bernina-Neugerät, das umwerfend war und ich schwankte immer noch. Wir gingen erstmal zu einem türkischen Cafe´und genossen die Urlaubsstimmung, die mediterranes Essen auslöst. Und dann machte es klick. Den letzten gemeinsame Klick in dieser Art hatte es im Winter gegeben, als der Graf zwischen sehr schönen klassischen Eheringen plus dem Vorsteckerlein mit Brilli für die Dame schwankte und der Rarität aus gehämmertem Feingold, die wir in einer Schmuckgalerie gesehen hatten.
Deshalb ist es eine Aurora 450 geworden und hier ist das Unboxing:
Bernina Aurora 450 Bernina Aurora 450
Bernina Aurora 450 Bernina Aurora 450Bernina Aurora 450 Bernina Aurora 450Bernina Aurora 450 Bernina Aurora 450Bernina Aurora 450 Bernina Aurora 450Bernina Aurora 450 Bernina Aurora 450
Bernina Aurora 450
edit: Charlotte, die mir das Nähen beigebracht hat, hätte sich gefreut