Journelle hatte vor ein paar Tagen etwas zum Thema Süße und Bitterkeit des Hausfrauendaseins formuliert, das mir sehr aus dem Herzen sprach. Sie reagierte auf diesen Zeit-Artikel, der gut ausgebildete Frauen, die zu Hause bleiben und in ihrer kleinen Welt leben, als Schneewittchen bezeichnete, die Königstochter, die die Zwerge versorgt.
Ich suchte seit zwei Jahren einen Zugang zu dem Thema und fand ihn nicht. Weil ich ihm nämlich vollkommen zwiespältig gegenüberstehe.
Gleich vorab: Natürlich wird es nur wieder Anekdoten geben. Ich bin Geschichtenerzählerin und während des Studiums hat mich der „Grabe wo du stehst“ -Ansatz den unser Kulturwissenschaftsprofessor so ganz unmarxistisch vermittelte, am meisten interessiert. Die Arbeit mit den Statistiken überlasse ich den Soziologen, die können das.
Meine Großmutter war eine durchsetzungsstarke Frau, die in jeder Lebenssituation Haltung bewahrte, sie war nicht niedlich-schön, aber strahlte charismatisch, mit einer guten Mischung aus Eleganz und Pragmatismus, erotischer Energie und Fürsorglichkeit. Sie hat mich tief geprägt und ich habe mich in vielen Lebensdetails an ihr orientiert.
Bis auf ein wichtiges Detail. Sie ging – bis auf ein paar Monate im elterlichen Laden während des Krieges – nie einer Erwerbsarbeit nach. Es waren andere Zeiten, an ein Studium war Ende der 30er für eine Ladenbesitzerstochter aus der sächsischen Provinz nicht zu denken. Junge Frauen besuchten die Hauswirtschaftsschule oder, wenn sie Ambitionen und Schulgeld hatten, die Handelsschule. Sie hätte den elterlichen Laden weiterführen oder nach oben heiraten können. Doch Oma wollte etwas Besonderes und ihre Eltern schlugen es dem einzigen Kind nicht ab. Sie ging ins Pensionat für höhere Töchter und lernte Nähen und Kochen auf der nächsthöheren Stufe, dazu Benimm, Gesellschaften und große Haushalte organisieren. Sie wollte Gesellschafterin einer reichen Person werden, sagte sie mir, als ich sie fragte, was man damit hätte tun können. Es war sicher nicht vorgesehen, dass sie im Krieg einen politisch extremistischen und sehr ehrgeizigen Arbeiter heiratete, aber nach dem Krieg war das in der Sowjetzone plötzlich von Vorteil. So waren die beiden ein Dream Team, repräsentativ, parkettsicher, aber geerdet und mit den richtigen politischen Ansichten.
Für meine Großeltern war es selbstverständlich, dass meine Oma zu Hause blieb, obwohl sie Kommunisten waren. Es war genug zu tun, sie zogen alle zwei bis drei Jahre mit einem ganzen Haus um, ein Kind hatte eine schwache Gesundheit und mein Großvater war ständig unterwegs. Gelangweilt hat sie sich sicher nicht, sondern war in vielen Herausforderungen, vor denen mein Großvater stand, Basis und Stütze.
Der große Haushalt meiner Großeltern war gut organisiert, meine Großmutter war ausgeruht, hatte die Dinge im Griff und bestimmte über den größten Teil des Tages selbst, der Ton im Haus war klar und respektvoll. Für meinen hart arbeitenden Großvater war gut gesorgt und dass meine jungen Eltern entlastet wurden, indem sie mich, das erste Enkelkind, großzog, bis die beiden das Studium beendet hatten, war selbstverständlich.
So zu leben war in der DDR nicht unbedingt normal und funktionierte auch nur mit sehr gutem Verdienst. Die nachfolgende Generation Funktionärsgattinnen waren in den meisten Fällen berufstätig, denn zu Hause zu bleiben war mit dem Risiko verbunden, irgendwann gegen die Sekretärin ausgetauscht zu werden (offiziell bis in die 70er streng sanktioniert und trotzdem passierte es) und ohne Unterhalt und der Verpflichtung zu irgendeiner Arbeit, von der es ja genug gab, dazustehen. Außerdem legte den Frauen niemand Steine in den Weg, im Gegenteil, arbeitende Frauen genossen hohes gesellschaftliches Ansehen.
In den bürgerlichen Familien der Nachkriegszeit, die ich in Erzählungen meiner Umgebung erlebte, war zumindest eine Berufsausbildung für die Frauen normal und Berufsausübung nichts Exotisches – schließlich sollte die elterliche Firma übernommen werden oder man nutzte der Kultur und Kunst und ging als Sekretärin ins Museum etc. Für Küche und Kinder hatte man in der Regel Personal oder mit einwohnende Verwandte, die sich kümmerten.
Der Schatten des biedermeierlichen Ideals von der schützenswerten, schmuckstückhaften Frau, die sich nur im eigenen Haus und der kleinen Kernfamilie verwirklicht und sich um Kinder, Haushalt und Gefühle kümmert, begegnete mir im Osten nur noch in kleinbürgerlichen Kreisen. Die Realität sah meist so aus, dass die Frau im Haus blieb, weil sie ohne Personal sehr sparsam wirtschaftete und auch selbst weniger an Kleidung und Konsum kostete, oft noch Heim-und Aushilfsarbeit machte, sich um die Alten und Kinder kümmerte und vor den Verlockungen der großen Welt geschützt werden sollte. Meine Großtante gab ihren Beruf als Chefverkäuferin auf, damit mein Großonkel als Schlosser der Hauptverdiener war und beschäftigte sich damit, aus wenig Geld und Ressourcen etwas zu machen. Es ging ihr um das „Gleichgewicht“ in ihrer Ehe, wie sie mir sagte.
Es gab in den 80ern in der DDR noch einen Ansatz, einen alternativen Lebensentwurf jenseits der Vereinnahmung durch den Staat zu leben, bei dem die Frauen zu Hause blieben. Ich kannte Selbstversorgerfamilien, die so ihre Kinder dem Kindergarten verweigerten. In der Abiturzeit träumte ich selbst von so einem Leben, deshalb wollte ich Gartenbauingenieurin werden. Ich wollte mit meiner Jugendliebe einen alten Bauernhof kaufen und selbst wirtschaften, während er als Lehrer arbeitete.
Als ich zu meinen Eltern kam, erlebte ich das andere Rollenmodell. Meine Mutter wurde nach Abschluß des Studiums mit Mitte Zwanzig Pressereferentin eines Großbetriebs. Sie nahm oft Arbeit mit nach Hause oder war abends unterwegs und den Haushaltstag konnte sie nur sporadisch nehmen. Ich erlebte meine Mutter als überfordert, erschöpft, hoch belastet und mit dünnem Nervenkostüm. Sie hatte wenig Zeit für Pflege, Sport und Schönheit und noch weniger für ihre Ehe oder ganz eigene Bedürfnisse und Freuden. Wer so zerrissen ist, ist in der Regel ruppig, ungeduldig und laut und der Haushalt ist eine Kette von Improvisationen mit Bergen von Bügelwäsche, saurer Milch, verschimmeltem Brot und verschwendetem Geld. Daran änderte weder die Waschmaschine noch die Neubauwohnung, die Kohlen schleppen und Heizen ersparte, etwas.
Meine Mutter erlebte die klassische Doppelbelastung von Familie und Arbeit, denn Teilung der Haus- und Fürsorgearbeit zwischen Männern und Frauen war unüblich.
Das hatte auch handfeste Gründe, denn die Männer hatten neben der Arbeit viel mit Handwerken, Aufarbeiten und Reparieren zu tun. Nur war das kein Muss. Wer es nicht konnte oder wollte, ließ es und kam und ging, und ließ und tat zu Hause, was und wann er wollte. Von einer Frau dagegen wurde erwartet, dass sie die Kinder pünktlich vom Kindergarten abholte, die Wäsche gewaschen und genug zu Essen im Haus war und dass sie trotzdem wie der Mann mehr als 48 Wochenstunden arbeitete. (Mal ganz abgesehen davon, dass sich ein Mann nach der Scheidung in der Regel gar nicht mehr um seine Kinder kümmerte.)
Das hielt nicht jede Frau durch. So rosig, wie auch ich es mir oft verkläre, war das Berufstätigenleben von Frauen in der DDR nicht.
Wir hatten keine Bildzeitung, wir hatten nur Gerüchte. In meiner Kindheit wurde von mehreren erweiterten Selbstmorden in der Stadt erzählt. Alleinerziehende Mütter, Schichtarbeiterinnen mit mehreren Kindern, die nicht mehr weiterwussten und sich und ihre Kinder umbrachten. Das Leben als Alleinerziehende war hart und an der Armutsgrenze, auch wenn die Lebenshaltungskosten niedrig waren, denn der Kindesunterhalt war so gering wie die Einkommen. Kleider für Heranwachsende, Reisen und Möbel waren schwer zu finanzieren. Ganz abgesehen von der wertvollsten Ressource – Zeit für die Kinder und ihre Entwicklung, für das Besorgen von Mangelware und für sich selbst.
Ich wollte nie eine von den müden, grauen, abgearbeiteten, praktisch gekleideten Gestalten mit der herausgewaschenen Dauerwelle werden. Aber ein Leben wie das meiner Großmutter war nicht mehr möglich, obwohl ich es toll gefunden hätte. Die Familie, die Gesellschaft und nicht zuletzt ich selbst erwarteten von mir einen meiner Begabung angemessenen Studienabschluss und Erfolg im Beruf.
Alle Frauen arbeiteten um mich herum, bis auf wenige Ausnahmen. Die Mutter meiner Jugendliebe zum Beispiel, die sich ihr bürgerliches Hausfrauendasein mit viel Psychosomatik ertrotzt hatte und nun ihre Zeit mit kleinen Herzattacken, schlank machendem Reizdarm, Innendekoration, Malerei und der Pflege ihrer Schönheit verbrachte. (Sie sah wirklich aus wie Schneewittchen, hatte langes schwarzes Haar und nähte sich wunderschöne Kleider.)
Deshalb verfolgte ich den Plan, aufs Land zu gehen und dort mit eigener Wirtschaft unabhängig zu sein, bis ich in einem Jahr als Landarbeiterin verstand, dass ich dann eben eine Frau mit praktischem Landfriseurpottschnitt, Blaumann und Gummistiefeln geworden wäre. Meine Bildung über das Landleben hatte ich vorwiegend aus Heimatfilmen bezogen.
Das Theater half mir weiter. Diese kleine Welt der Grandes Dames und Helden aus der Westentasche. Dort arbeitete ich zu den Zeiten, an denen andere Freizeit hatten, manchmal konnte ich mir eine Matratze neben die Bühne legen, so viele Dienste schob ich, aber manchmal hatte ich auch Wochen frei, bis auf ein paar abendliche Vorstellungen.
Ich konnte, nachdem ich ein Jahr mit dem Kind pausiert hatte, auch von zu Hause arbeiten, Lektorate schreiben zum Beispiel. Wenn ich in einer Inszenierung steckte, schlief das Kind nachts im Schichtarbeiterkindergarten und wir verbrachten den größten Teil des Tages zusammen.
Das erste Jahr mit dem Baby zu Hause war für mich sehr wichtig. Das war in der DDR erst seit Mitte der 80er möglich, vorher betrug die Auszeit nur den Mutterschutz, später ein paar Monate. Eine menschenunwürdige Viecherei, wie ich fand, wenn Frauen, die gerade eine Schwangerschaft hinter sich hatten, am frühen Morgen ihre Babies in Kinderkrippen ablieferten. Winzige, hilflose Kinder, die ständig krank waren, weshalb die Arbeit für diese Frauen ohnehin nur ein Placebo war. Erst das Babyjahr bei vollem Lohnausgleich hat mich motiviert, ein Kind zu bekommen, viele meiner Mitschüler hatten schon gleich nach dem Abitur losgelegt, ich wollte eigentlich kinderlos bleiben. (Übrigens konnten das auch Männer nehmen, ich kannte aber nur ein Paar, das sich die Zeit geteilt hatte, er war Tischler, sie Ärztin.)
Dieses Jahr war eine gute Zeit, auch wenn ich über Wochen allein war, weil der Vater noch in Leipzig studierte. Das Kind und ich schwangen sich aufeinander ein, es ging uns gut, ich kam nach einer komischen Krankheit (wahrscheinlich eine Schwangerschaftsdepression) langsam wieder zu Kräften, aber am Ende des Jahres langweilte ich mich auch rechtschaffen und freute mich auf meine Arbeit.
Nach dem Mauerfall traf ich in meiner Generation auf einen Typ Mann, den ich so nicht kannte. Ohne Bock auf Karriere und Familie um jeden Preis. Existenziell entspannt weil Großeltern und Eltern einiges erarbeitet hatten und ziemlich desinteressiert an Frauen, die nach der Heirat fix den Beruf aufgaben und über den Jägerzaun des Fertigteil-Eigenheimes nicht mehr hinaussahen. Das kannten sie schließlich von ihren Eltern, das wollten sie nicht.
Sie wollten eine Frau, die ihr eigenes Geld verdient und was im Kopf hat und sie wollten in einem romantischen Liebesverhältnis der Typ sein, zu dem aufgeschaut wird. Sie wollten schön wohnen, toll reisen, surfen, skifahren, was erleben und, ja, Kinder natürlich irgendwie auch. Auf Hausarbeit, dreckige Windeln und durchwachte Nächte oder eine Haushaltshilfe zu bezahlen (sehr liquide waren sie in der Regel nicht), hatten sie weniger Lust, auch nicht darauf, plötzlich bei ihrer Frau nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen. Das funktionierte bei ihren Eltern doch auch irgendwie, ohne dass der Mann sich damit beschäftigen musste. So ein familienmäßig aufgebohrtes Junggesellenleben, das von allem nur die Nutellaseite mitnahm, endete meist in Dreck und Chaos oder zähneknirschenden Zugeständnissen an spießige Lebensverhältnisse.
Wir haben alle Muster im Kopf, wie Glück und Erfüllung aussehen sollen, die in Jahrzehnten und Jahrhunderten von den Generationen vor uns geprägt wurde. Frauen sollen hübsch und anschmiegsam sein, Männer groß und erfolgreich, Haus, Garten, Apfelbaum, Kinderschar, Frau kocht, der Mann werkelt, das Kind spielt…
Wir können uns fast blind in diesen uralten Mustern zurechtfinden und die richtige Position einnehmen. Problematisch wird es, wenn die Muster nicht mehr in die Realität unseres Lebens passen.
Wenn ich diesen langen Text ansehe, dann geht es nicht nur um Frauen (es ist ohnehin schwachsinnig, die Rolle von Frauen in der gesellschaftlichen Entwicklung isoliert zu betrachten), es geht um die Neudefinition von Familie und den Stellenwert von Arbeit in der Gesellschaft. Kein Mann will sich krank oder tot arbeiten, keine Frau möchte das von der Welt abgeschnittene Huschel in der Kittelschürze sein.
Das Modell, als Mensch egal welchen Geschlechts für gut zehn Stunden an fünf Wochentagen im Paralleluniversum der Erwerbstätigkeit zu verschwinden und zu funktionieren ohne dass der private Teil der Existenz irgendeinen Einfluss haben darf, immer flexibel, an jedem Ort abwerfbar, frisst die familiäre Sphäre.
Eine Arbeitsteilung nach Geschlechtern in Familien- und Erwerbsarbeit vorzunehmen, ist ein Versuch, dem zu begegnen. Aber der läßt das Potential von Frauen in weiten Teilen brach liegen und das von Männern wird oft drastisch überbewertet. So etwas ist kein auf Dauer funktionierendes Modell und die, die sich hinstellen und sagen, das sei schon immer so gewesen, sollten sich mit Kulturgeschichte befassen. Weder in der bäuerlichen noch in der Handwerkerfamilie war die Erwerbsarbeit aus dem Lebensbereich ausgelagert. Es gab zwar Arbeitsteilung, aber Frauen arbeiteten immer an der Familie und am Erwerb, im Stall, in der Vorratshaltung, an der Veredelung und Verkauf von Produkten, an Kleidung und Wohnung und in der Organisation und Versorgung der Hilfskräfte.
Ich halte unsere Arbeit, die uns in so andere Rollen und/oder an andere Orte zwingt, für das viel größere Problem. Wer eine Familie gründet und Vollzeit arbeitet, kann viel Support bezahlen, aber eine haarscharfe Kalkulation, ob und wann sich das lohnt, ist wichtig.
Oft ist es besser, wenn Mann und Frau sich Haus- und Fürsorgearbeit gut und verlässlich aufteilen, auch wenn das für beide Seiten ungewöhnlich, weil nicht erlernt erscheint. Wenn das nicht ausreicht, können Leistungen zugekauft werden – eine Haushalts- oder Putzhilfe kann schon eine Menge Entspannung bringen.
Aber es wird nicht leicht. Keiner gibt Privilegien ohne weiteres ab und begibt sich in Situationen, die wenig traditionell geschlechtsspezifische Anerkennung und Status bringen. Die meisten Männer sind gewöhnt, sich zumindest nach der Verbindlichkeit der Arbeit im häuslichen Bereich immer mal abseilen zu können und der Status der Berufs ist für sie ein wichtiges Persönlichkeitskriterium. Frauen wiederum triggert beruflicher Erfolg oft weniger als dass zu Hause in Familie und Haushalt alles gut läuft – spätestens wenn Kinder da sind und das gesellschaftliche Urteil an jeder Ecke lauert.
Ja, tief sitzende Muster prägen unser instinktives, unreflektiertes Handeln, das hat seinen Sinn, denn das ist die Form von Handeln, die die wenigste Energie erfordert. Das emotionale Hinterland und das klassische Umfeld werden mit Sicherheit signalisieren, dass irgendwas nicht stimmt. Frau verdient mehr als Mann, Mann sitzt auf dem Spielplatz statt im Büro, Frau verliebt sich in statusniedrigeren Mann mit großem Reichtum an Zeit… Das sind alles Muster, die uns das Nackenfell sträuben, selbst wenn wir rational zustimmen. Aber das selbe Gefühl haben einst Frauen hervorgerufen, die sich unbegleitet in Hosen auf der Straße bewegt haben oder Männer, die einen Kinderwagen schoben oder Elternschaft ohne Trauschein.
Schneewittchen kann für uns das bewundernswürdige Wesen sein, das der Eitelkeit der Welt entsagt, sich selbst zurückstellt und den Zwergen dient und der Prinz der Kenner und Retter der wahren Schönheit. Der Prinz kann aber auch nix weiter als ein reitender Schnösel sein und Schneewittchens Versteckspiel im dienenden Leben ziemlich feige. Es ist alles eine Frage der Perspektive und wie empfänglich wir für Märchen aus uralten Zeiten sind.