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ZEITmagazin: Sie hatten Privilegien.

Yáñez: Ich war der Enkel des Chefs.

Honeckers Enkel im Zeit-Magazin.

Da kann ich von Glück reden, daß ich erwachsen war, als die Mauer fiel. Meine Gefühle meinem Großvater gegenüber waren genauso. Aber ich hatte schon ein eigenes Leben.

Hihi

Gestern abend muß irgendjemand wahrscheinlich im Fernsehen mutmaßlich über „Wetten, dass…“ und skandalöse Auftritte gesprochen haben.
700 Suchende landeten unter dem Stichwort „Sarah Connor“ hier. Dabei schrieb ich doch über die coole Mum in „Terminator“ und nicht über eine Sängerin ohne Schlüpper.

O.M.G.

Ich könnte jetzt viel dazu sagen, denn schließlich bin ich Fachfrau auf diesem Gebiet. Aber so hat noch nie jemand die Folgen seiner Berufswahl auf den Punkt gebracht. Ich danke der jungen Dame für ihre Ehrlichkeit, wünsche ihr viel Glück und hoffe, daß sie mir meine Indiskretion verzeiht.
(gleiches gilt für Studenten der Philosophie, Soziolinguistik, Malerei und viele andere brotlose Künste)

Hallo,

Ich habe gerade meine Schauspielausbildung in … erfolgreich abgeschlossen. Und jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, weil ich nahezu stündlich von Freunden, Bekannten, Verwandten, Kommolitonen, Passanten… gefragt werde, was ich denn jetzt tue, welche Angebote ich habe und wie viel ich verdiene. Bitte helfen Sie mir- nehmen Sie mich in Ihrer Kartei auf und geben Sie mir einen Job- irgendeinen, nur, damit ich was zu erzählen habe! Und damit ich es vor meiner Familie endlich rechtfertigen kann, dass ich unbedingt Schauspielerin werden musste. Damit sichern Sie Ihr gutes Karma für die nächsten vier Wochen! Davon abgesehen schadet es auch nicht, ich bin nämlich talentiert.
Vielen, lieben Dank!

Ich wünsche einen erfolgreichen und spaßigen Resttag!

X.Y.