18.04. 2022

Schöner sonniger und warmer Tag.
Bis zum frühen Nachmittag zwei Maschinen Wäsche getrocknet, ausgiebig die Katzenbrigade gekrault, die Rosen gegossen und den Transporter gepackt.
Dann nach Berlin gefahren. Und bumszack, weil wir verabredet waren, saßen wir zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder ohne Maske unter vielen rumwuselnden Menschen ebenfalls ohne Maske in einer Kneipe.
Dann ging es weiter in Richtung Meißner Weingegend und da sind wir die nächsten Tage.

Was sonst noch gut war: Kein Stau, nirgends. Trotz Ende der Osterzeit.

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17.04. 2022

Was für ein schöner Tag. Kind, Schwiegersohn und Enkelkind kamen. Es gab Rouladen und ein ziemlich mächtiges Dessert mit Pudding, Madeleines und Obst.
Dann machten wir einen Spaziergang zum Fluß.
Der Osterhase hatte Geschenke versteckt. Das Enkelkind lief laut jubelnd durch den Park. Allerdings hatte Mimi das kleine freche Biest einem Schoko-Osterhasen bereits die Ohren angebissen.
Wir spielten noch ein wenig „Spitz paß auf“ (ich verliere bei so etwas ständig) und dann fuhren die drei wieder in ihren Ostseeort zurück, in dem sie Urlaub machten.
Abends ging es ganz ruhig weiter. Das Wetter war zwar strahlend und schön, aber wir waren furchtbar müde und schlugen daher eine Einladung zum Osterfeuer aus.

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16.04. 2022

Sonnig, aber ziemlich kalt.
Wir hatten was zu feiern und machten einen Ausflug nach Rügen.
(Vorher waren wir noch etwas einkaufen. Hier tragen noch alle Leute Maske und der Anteil der Pimmelnasen ist immer noch gleich.)
Wir fuhren nach Altefähr und drehten sofort wieder um. Was vor 10 Jahren noch verträumtes Örtchen war, ist jetzt Tourifalle für gut Betuchte. Und die traten sich dort fast tot.
Wir flüchteten weiter ins Innere und landeten im Hafen vor Putbus. Da war es still und relativ leer. Sehr zum Leidwesen von Trödlern und Verkäufern diverser Billigklamotten, die dort ihre Marktstände aufgebaut hatten.
Wir aßen Eis und Fischbrötchen und stießen mit mitgebrachten Sektgläsern und alkoholfreiem Sekt an. Wir saßen plaudernd herum bis uns kalt war und dann fuhren wir zurück.
(Ich war dort vor 17 Jahren schon einmal. Ich war einen Wettbewerb geschwommen, von Insel Vilm in den Hafen. Obwohl Bodden, nicht unanstrengend. Das Wasser war kalt, die Wellen waren hoch und es gibt zwischen Insel und Hafen eine Strömung.)
Ich bereitete noch das morgige Essen vor. Die Rouladen hatte ich schon vormittags fertiggemacht, jetzt schälte ich noch Kartoffeln und Mohrrüben. Morgen muß ich dann nur noch das Dessert machen und den Tisch decken.
So, jetzt ab ins Bett, das Enkelkind will, daß um 12 das Essen auf dem Tisch steht.

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