Frau Brüllen fragt wieder, was wir den ganzen Tag gemacht haben.
Das wird wieder eine Telegrammversion, weil es spät ist und ich müde bin.
Wir standen früh auf, die Gäste reisten ab. Ich pflückte fix Brombeeren für ein schnelles Frühstück. Das Gekatz bekam ebenfalls zu essen.
Ich stellte alles für die Reinigung der Gästewohnung zusammen.
Um die Mittagszeit kam die Putzhilfe. Wir gingen auf den Boden und schauten, was von der Regenwoche alles verblieben war. Das sah aber recht gut aus. Bis auf ein Detail – und das war nicht der Regen. Im Januar hat ein Überschallknall ein Scheibe eines Dachausstiegsfensters rauskatapultiert, diesmal hat eine andere Scheibe Risse bekommen. Ich muß bei der Luftwaffe anrufen und fragen, an wen wir die Rechnung schicken können. (Was wahrscheinlich heißt, den Knall nicht nur mit Datum und Zeit zu notieren sondern jedes Mal auf den Boden zu steigen und nachzuschauen. Meh.)
Dann packten wir ein paar Sachen zusammen. Die Freunde aus dem Dorf kamen auch und holten den Schlüssel für die Gästewohnung, damit sie ihn den Gästen aushändigen können, denn wir sind bei ihrer Ankunft nicht da.
Ich stellte noch für die Katzenmuddi-Nachbarin Katzenfutter für ein Paar Tage zusammen und die Miezis bekamen noch einen großen Rest aus einer angebrochenen Dose.
Inzwischen war es Nachmittag, die Gästewohnung fertig und wir mußten nur noch das Auto beladen.
Kurz nach 17 Uhr fuhren wir Richtung Sachsen los, kurz vor 22 Uhr kamen wir in einen an und besorgten uns noch etwas zu essen.
Jetzt sitzen wir noch etwas mit Blick auf die nächtliche Elbe da. Sie hat gerade richtig Wasser für das Elbeschwimmen morgen. Und dafür geht es jetzt fix ins Bett.
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