Nutzt ja nüscht, es dauert noch, ich muss über den Tag immer mal ganz dringend schlafen.
Draußen kann es schön sein.

Und eine Stunde später fällt fünf Minuten lang Eis vom Himmel.
Dem Kater scheint es wieder gut zu gehen, er rennt und schmust und schnurrt wieder.

Das Studium der langfristigen Wettervorhersage macht nur fröhlich im Hinblick auf „Es wird Schnee geben!“. Holz ist zwar genug da. Aber drei Wochen vor Weihnachten schon durchgehend Frost in der Nacht, das wird ein harter Winter.
Ich lag heute den ganzen Tag auf dem Schlafsofa im Herrenzimmer herum. Es hat mich zwar geärgert und gelangweilt, aber auch gut getan. Zumindest konnte ich stricken.
Morgen stehe ich wieder auf.

Heute bin ich auf einer mehrstündigen Besorgungsfahrt krank geworden.
Morgens noch ganz fidel und zwischen Station 2 und 3 ging es los. Nach der Rückkehr erst mal hingelegt mit der Hoffnung, das ist so ein 24-Stunden-Spuk.
Aber ich fürchte, nicht.
Meine Mutter hat es letzte Woche erwischt, das Kind vor zwei Tagen, es geht um…
Ansonsten heult hier der Sturm ums Haus und versucht das Holz aus dem Ofen durch den Schornstein zu saugen und zusätzlich regnet es.

Hui, die Nacht war ordentlich kalt und auf dem Rasen lag heute morgen noch etwas Schnee.
Ich schlafe mittlerweile mit Bettpullover und Kapuze und dicken Socken.
Draußen war heute einiges winterfest zu machen, die Rosen, die Buchsbäumchen und Tische und Stühle.
Ich fahndete heute nach komischen Diskrepanzen in der Berliner Strom-Abrechnung. Mit der Schriftform der sich ständig ändernden Preise sind zwei Akademiker hier völlig überfordert.