Als Heinz mit 52 Jahren starb, war ich 7 und lebte, nach knapp fünfjährigem Aufenthalt bei den anderen Großeltern, erstmals mit meinen Eltern und meinem Bruder zusammen in einer Plattenbauwohnung im Brandenburgischen. Ich hatte das erste Lebensjahr in Magdeborn verbracht, wechselnd zwischen Lotte, ihrer kinderlosen Schwägerin Lisbet und der Dachkammer meiner Mutter, die zwar schon verheiratet war, mit meinem Vater aber mangels Wohnung nicht zusammenlebte.
Wahrscheinlich wußte Lotte eher als meine Mutter selbst von dieser unerwünschten Schwangerschaft, mit ihrer Angewohnheit, die Körperfunktionen aller zu scannen. Später wurde nie offen darüber geredet, aber dass ihre Tochter sich mit 19 Jahren von diesem ungehobelten Upperclass-Bengel ein Kind machen ließ, muss ihr unsäglich peinlich gewesen sein. Während seine Mutter (KKM, man erinnert sich) sofort sagte: „Natürlich wird geheiratet, da gibt es keine Diskussion!“, waren Lotte und Heinz zurückhaltender und meinten: „Du musst nicht, wir kriegen das Kleine schon groß.“ Es fing doch alles gerade erst an. Das Kind war klug und fleißig, sie lernte Schriftsetzerin und wollte später Grafik studieren.
Die erste Begegnung zwischen Schwiegermutter und Schwiegersohn war so wie das spätere Verhältnis der beiden. Mein Vater war die Schulliebe meiner Mutter, sie hatten sich am Leipziger Gymnasium kennengelernt. Lotte bekam das nur am Rande mit, denn sie war wieder in der Heilstätte. Als sie zurückkam, machte sie an dem Tag, an dem der junge Mann zu Besuch kommen sollte, eine Erdbeertorte (mit guter Butter und vielen Eiern im Biskuit!), kochte eine Kanne Bohnenkaffee und schlug Sahne, alles rare Delikatessen in diesem Haushalt.
Aus der Sicht von Lotte lief die Sache so: Sie öffnete die Tür, der Kerl kam rein, sah sie nur kurz an, sagte nicht Guten Tag, stelle sich nicht vor und marschierte durch bis zum Kaffeetisch, an dem schon seine Liebste saß (klar, er kannte sich aus, war ja während Lottes Abwesenheit schon öfter da) und setzte sich hin. Sie tat ihnen allen die Torte auf und fragte ihn das eine oder andere und er kam ins Reden. Und er redete und redete. Nebenher nahm er sich ein Stück Torte nach dem anderen, ohne zu fragen. „Übrigens, tolle Torte!“, sagte er, als noch zwei Stücke übrig waren und griff wieder nach dem Tortenheber. Lotte meinte frostig: „Die lassen wir meinem Mann übrig.“ Da fiel bei meinem Vater der Groschen.
Mein Vater wiederum schildert die Sache so: Er besuchte seine Freundin auf Kaffee und Kuchen und eine unbekannte Frau öffnete. Das fand er normal, es waren immer irgendwelche Nachbarinnen oder Verwandten da, die während der Abwesenheit der kranken Mutter nach dem Rechten sahen. Er wurde ausgefragt, wunderte sich, warum diese Frau so neugierig war, er erzählte und die Torte schmeckte einfach super, er wunderte sich nur, warum die Gusti (meine Mutter) so still war.
Für Lotte war er für den Rest des Lebens der Typ, der einfach die Erdbeertorte aufgefressen hatte. Für ihn war sie Olle, die nichts sagte, sich lieber ärgerte und diese Geschichte bei jeder Gelegenheit wieder hervorzog. Es ist ein tiefer Graben zwischen Menschen, die sich nehmen, was sie mögen und denen, die erwarten, dass ihnen gegeben wird.
Mit dem Tod von Heinz war Lottes Leben wieder einmal auf Null gestellt. Seit über 20 Jahren gedieh aus ihrer Sicht nichts richtig. Auf ein paar Monate gute Zeit folgten lange schlechte Zeiten wie eine Strafe. Es sollte doch nun endlich einmal anfangen und schon war alles, aber auch alles vorbei. Es hatte keinen Sinn mehr.
Sie muss damals in einem sehr kritischen Zustand gewesen sein, sie tobte, wütete und trauerte in ungeheurer Lautstärke. Abwechselnd drohte sie, die Betriebsärztin, die den Krebsfall nicht erkannt hatte, umzubringen, mal wollte sie die Krankenhausärzte erschlagen, aber das Fazit war: „Ich bring mich um!“
Die frühen 70er in der DDR waren keine Zeiten für psychische Befindlichkeiten. Wer Probleme hatte, bekam Schlafkuren und hatte fürderhin den Makel, nicht ganz dicht zu sein. Individuelle Emotionen hatten ohnehin einen geringen Stellenwert in der sozialistischen Gesellschaft, konnte man doch jederzeit vom kollektiven Wohlgefühl profitieren.
Die ganze Situation in dieser Arbeitersiedlung in dem Dorf in Randleipzig war für Lotte scheinbar nicht einfach. Auch wenn in den Häusern 4 Familien pro Aufgang wohnten, die Lebensweise war dörflich, der Familienzusammenhalt groß und die soziale Kontrolle eng. Es war üblich, dass Verwandte gleich um die Ecke wohnten. Ein Großteil des Lebens spielte sich draußen ab. Man hing die Wäsche auf den öffentlichen Wäscheplatz und sah sofort, wer sie am weißesten wusch und welche Laken Löcher hatten. Man putzte am Samstag vor der Haustür alle Schuhe der Familie und wenn nicht, war man ein Ferkel. Man überwachte das Fensterputzen und die Ausgaben bei den Einkäufen. Der Tratsch im Viertel wußte sofort von zuviel Alkohol, heimlichen Abtreibungen, Affären, Prämienzahlungen, Beförderungen und ehelichen Zerwürfnissen.
Irgendwas muss da in der Luft gelegen haben. Häme vielleicht. Die mit ihrem Mann auf den sie so stolz war, daß er nicht rauchte, nicht soff, nicht fremdging und keine schweinischen Witze erzählte – das hat sie nun davon. Der Mann mit der kranken Frau, der sich totgearbeitet hatte. Der gescheiterte Aufstiegsversuch einer Familie. Ich weiß es nicht, als Kind hat man für so etwas keine Antennen. Ich weiß nur, dass Lotte für die eine oder andere Dame der Umgebung nur Hass übrig hatte.
Dazu kam ein ernstes existentielles Problem. Lotte hatte nie einen Beruf gelernt und hatte, bis auf einen Nebenbei-Job in einer Postkartenfabrik, als sie gesünder war, nie gearbeitet. Die Ärzte hatten ihr davon abgeraten und auch Heinz wollte lieber, dass sie zu Hause blieb und sich dem Haushalt widmete. Nun musste sie für sich allein sorgen, mit Ende 40, denn wer noch nicht Rentner und arbeitsfähig war, musste arbeiten gehen. Sie war zwar schwerbeschädigt, aber nicht invalid erklärt und die Perspektive, von 270 Mark Invaliden- und später Altersgrundrente zu leben, war nicht verlockend.
Für eine Frau mit ihrer Sozialisierung war klar, dass nun die Familie dran war, Verantwortung für sie und ihr Leben zu übernehmen. Eine Frau brauchte keinen Führerschein, fällte keine Entscheidungen, aber sorgte dafür dass das Essen rechtzeitig auf dem Tisch stand. Eine Witwe konnte die Kinder unterstützen und für die Enkelkinder sorgen. So war das in ihrer Welt. Auch wenn sie ihren Schwiegersohn nicht leiden konnte.
Diese Kinder waren aber gerade fertig mit dem Studium, seit einem Jahr erst mit gemeinsamem Hausstand, Berufsanfänger und wohnten 250 Kilometer entfernt. In deren Welt gingen Frauen arbeiten, hatten einen Führerschein und entschieden selbst über ihr Leben.
Es muss kurz vor der Beisetzung von Heinz ein riesiges Drama gegeben haben, von dem wir Kinder nichts mitbekamen. Es lohnte nicht, ihn in Magdeborn zu begraben, das Dorf wurde weggebaggert, in ein paar Jahren stand der Umzug für alle an. Sie wollte dort nicht bleiben. Wer fing sie auf?
Meine Eltern hatten mit dieser Anforderung wahrscheinlich nicht gerechnet. Sie waren 27 Jahre alt, hatten anspruchsvolle Berufe, zwei Kinder und waren mit ihrer nicht gerade rund laufenden Ehe beschäftigt. Sie besorgten ihr eine Arbeit in dem Großbetrieb, in dem sie auch arbeiteten und eine Wohnung (zu ihrer Erleichterung nicht im gleichen Wohnblock). Gegen weitere Erwartungen grenzten sie sich mit tauben Ohren ab. Man lebte im kühlen Preußen und in der sozialistischen Menschengemeinschaft und nicht in Sachsen auf dem Dorf.
Alles das, was Lotte eigentlich als Großfamilienkultur normal fand und wie es im sächsischen Zweig der Verwandtschaft noch immer gelebt wird: Gemeinsame Urlaube, Sonntagsessen mit anschließendem Ausflug, eng gezahnte gegenseitige Hilfe in Haus, Keller und Garten, ohne darum bitten zu müssen, jederzeit Zutritt zur Wohnung der anderen, wurde von meinen Eltern freundlich aber bestimmt mit Grenzen versehen.
Lotte begann im Großbetrieb in der Qualitätskontrolle zu arbeiten, im Drei-Schichtdienst. Eine harte Umstellung. In dem Haus, in dem sie wohnte, hatte ein älteres schlesisches Renterpaar dörfliche Verhältnisse installiert, neuerdings nannte sich das „Hausgemeinschaft“. Aber sie wurde mit niemandem richtig warm, alle Leute, die sich für sie interessierten, waren blöd, nervig, uninteressant, fand sie. Eine Nachbarin, die lange um ihre Sympathie warb und es tatsächlich schaffte, sie zu knacken, verstarb kurz darauf an einem Krankenhauskeim, den sie sich bei einer Routine-OP zugezogen hatte.
Danach ließ sie sich auf niemanden mehr ein. Auf Männer schon gar nicht. Dabei war sie keine unattraktive Person, wenn auch nicht hergerichtet (das war ja frivol). Blond, tiefblaue Augen, helle Haut, schöne Beine. Laut, kantig, verkrampft und grantig allerdings, diese Frau musste erstmal erobert werden.
Aber sie war sich sicher: Niemand konnte sein wie ihr Heinz. Auch wenn sie Jahre später sagte, sie hätte es gut gefunden, wenn die Kinder ihr wieder einen Mann gesucht hätten.
Wir Enkel übernachteten alle 14 Tage am Samstag bei ihr und und am Sonntag kamen meine Eltern zum Mittagessen und holten uns ab. Ein gutes Arrangement. Die Eltern hatten einen Abend Ruhe vor uns, Lotte hatte Gesellschaft und bekam ihren Familientreff, wenn der auch nicht mit einem Ausflug ins Grüne endete, wie bei der alten Dame im Erdgeschoss.
Aber es war anstrengend. 70% der Konversation waren Klagen. Über ihr Unvermögen, das Leben zu bewältigen, ihre Einsamkeit, ihren Wunsch, bald zu sterben, die Undankbarkeit der Welt und den Beinahe-Tod der Woche (fast an einem Bonbon erstickt, mit der Axt in den Daumen gehackt, den Gashahn offengelassen, gestürzt, sich an der Brust gestoßen und jetzt sicher bald Brustkrebs etc.pp.). Wenn ich daran denke, um es aufzuschreiben, fange ich an zu flattern. Es muss mich als Kind sehr belastet haben, anders kann ich mir das nicht erklären. Und keiner nahm es mit Humor, machte einen Witz, schuf ironische Distanz. Alle hockten schuldbewusst und mit leisen Aggressionen herum und warteten, dass es vorbei ist. Ich fühlte mich sowieso schon für alles schuldig: Die Dauerstreitereien meiner Eltern, meinen Ungehorsam und meine Hässlichkeit, das verschimmelte Brot und die saure Milch. Und dann gab es noch meine leidende Großmutter, der ich nie genug Respekt, Liebe und Aufmerksamkeit schenkte.
Es gab in ihrem Leben nichts Positives mehr zu berichten und selbst wenn es unbestreitbar etwas gab, eine Auszeichnung, eine Prämie, etwas Schönes und Neues, wurde es mit einem abfälligen Satz in den grauen Schmutzkübel getaucht, in dem schon alles andere schwamm.
Es gab Gelegenheiten, bei denen ich gut mit ihr auskam. Beim gemeinsamen Arbeiten zum Beispiel. In der Waschküche, beim Kochen. Sie hat mir (ergänzt von den Unterweisungen ihrer Schwägerin in den Ferien) Kochen, Bügeln und Nähen beigebracht. Auch Sticken, Stricken, Häkeln und Spitzen machen habe ich bei ihr gelernt. Das konnte sie alles, wenn sie auch nie den Spaß hatte, etwas ausnehmend schön oder meisterhaft zu machen. (Das wäre ja etwas Positives.)
Mit den Jahren lernte ich, dem Sog zu widerstehen und auf Distanz zu gehen. Das ist schwierig, wenn dir jemand uneigennützig Hilfe anbietet und du aber später merkst, dass du diese Rechnungen niemals wirst bezahlen können. Dass du aber auch nicht ablehnen kannst, denn das ist ja der noch größere Affront.
Ich weiß nicht, ob es einfach war, mich zu triggern, ob die Klinikaufenthalte sie traumatisiert hatten und zu diesem Verhalten brachten oder ob sie von Anfang an eine klassische emotionale Vampirin war.
Meine innere Stütze war, mir zu sagen: „Ich bin einfach ganz anders, ich gehöre nicht dazu. Dieses Verhalten ist mir fremd und hat nichts mit mir zu tun.“
Lotte arbeitete für die Rücklagen noch fünf Jahre über die Rente hinaus, damit es später einigermaßen reichte. Im Schichtdienst. Die letzten Jahre nicht mehr in der Qualitätssicherung, sondern auf einem der DDR-typischen Wahnsinnsjobs, die es nirgendwo anders gab: Sie war Garderobiere für Reinstraumbereiche. Was hieß, sie hatte mit ihren Kolleginnen zweimal, zu Schichtanfang und -ende richtig zu tun (Gleitzeit gab es nicht) und den Rest der Zeit strickte sie für ein Handgeld Pullover.
Ein Jahr bevor das Kind zur Welt kam, ihre Urenkelin, setzte sie sich zur Ruhe. Sie half mir im Haushalt und mit dem Kind, vor allem als ich vier Wochen nach ihrer Geburt sehr krank wurde. (ich hatte einfach alles, Bronchitis, Gallenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Blutarmut…) Wenn jemand krank war und Unterstützung brauchte, blühte sie auf. Auch wenn sie vorher (mit 67) verkündet hatte, sie sei jetzt eine hinfällige alte Frau und könne sich auf gar keinen Fall um ein Baby kümmern. Noch jahrelang holte sie das kleine Mädchen vom Kindergarten ab, kaufte ihm ein Schlumpfeis und beide waren happy. Meine Eltern hatten sich in diesen Jahren einen Garten angeschafft, auch da scharwerkte sie als zeternde Unkrautzupf- und Erntemaschine durch den Garten, wenn man sie zu nehmen wußte, war das ziemlich ok. Sie machte das eisern, bis sie 80 war, die Eltern machen nun schon mit Ende 60 schlapp und brauchen Unterstützung im Garten.
Und dann kam wieder alles ganz anders. Die Mauer fiel. Meine Eltern verloren ihre Jobs und waren mit Mitte 40 zu alt, vielleicht auch zu ängstlich, sich ihre alte soziale Position in einem anderen Bundesland neu zu erarbeiten, auch weil man Lotte nicht allein in Brandenburg zurücklassen wollte. Sie hangelten sich so durch, wie viele im Osten.
Die Rente von Lotte wurde neu berechnet und nun stand sie mit Bergbau- und Witwenzuschlägen ziemlich solide da. Besser sogar als die einst privilegerte KKM, der sie ihr Lebensglück immer neidete. Es wäre an der Zeit gewesen, daß sie mit anderen 70jährigen Damen ein paar Pauschalresorts auf Teneriffa unsicher machte, aber mit der Arbeiterwohlfahrt im Bus an die Ostsee, das war eher ihr Ding.
Nun begann die interfamiliäre Transferaktion „ich unterstütze meine Tochter, damit sie immer für mich da ist“. Ich war längst in Berlin und aus dem Epizentrum verschwunden und bekam es nur am Rande mit, wenn die Tischkonversation bei Familienfeiern von Lotte mit solchen Sätzen wie „Du kannst doch gar nicht mehr arbeiten gehen, du bist viel zu krank und außerdem musst du dich um deine Mutter kümmern!“ (zu ihrer Tochter) oder „Ich zahl der jeden Monat xxx Mark und das Auto hab ich ihr auch geschenkt und sogar Taschengeld kriegt sie!“ (über ihre daneben sitzende Tochter), dominiert wurde. Das war der Moment, in dem ich aus dem Zimmer stürmte, weil ich die Bloßstellung nicht mehr aushielt. Mit mir hätte man solche Sprüche nicht machen können. Ich habe erst sehr spät eine Methode gefunden, tatsächlich mit Humor auf so etwas reagieren zu können.
Aber Mutter und Tochter arrangierten sich und der Schwiegersohn wurde auch irgendwie ausbalanciert, meistens jedenfalls. Über 15 Jahre währte das Projekt „Ich bin alt, komm bloß nicht auf die Idee, mir was zum Geburtstag zu schenken, ich brauche sowieso nichts und morgen bin ich hoffentlich tot!“ Das Kind, ihr Urenkelmädchen, schaffte es, Grumpy Granny immer wieder mit ihrem Charme zu becircen und so rückten wir zum 85. Geburtstag mit 85 Rosen an und die alte Dame war selig.
Sieben weitere Jahre währten diese Rituale. Seit Lottes groß gefeiertem 90. nur noch in Form von Postkarten, weil sie keine großen Anlässe mehr mochte. Sie war zu einem hutzligen Weiblein zusammengeschnurrt, das im Heim die Pfleger und das Essen beschimpfte. Der es aber eigentlich dort ziemlich gut ging, die die Haare so schön wie nie hatte und eine Pflegerin, die schöne Fotos von ihr machte.
Zu Weihnachten sahen wir uns das letzte Mal und da fragte ich sie über alles das aus, was in Teil 1 über ihre Jugend zu lesen ist. Wenn das Kind genauso früh wie wir alle eine Familie gegründet hätte, dann wären wir 5 Generationen Frauen gewesen.
Nun ist sie gegangen und ich bin sicher, sie hat allen da oben erst einmal allen richtig laut die Meinung gesagt.
22. April 2011