Heimat

Es hat sich begeben, daß das Kind und ich den heutigen Tag im Schoße der Kernfamilie verbrachten.
Nun ist es so, daß wir allesamt keinen großen Lebensaktionsradius haben. Seit sechs Generationen bewegen wir uns nur im Umkreis von 300 km. Und das, obwohl wir keine Bauern oder sonst irgendwie Immobilienbesitzer sind. Vielleicht ist gerade das so „ostich“ an uns allen. Leben in anderen Kulturkreisen oder auf anderen Kontinenten und lange Auslandsaufenhalte sind wahrscheinlich immer noch unbewußt im familiären Gedächtnis mit Krieg, Gefangenschaft, vertrieben und ausgewiesen sein und dieser ominösen Republikflucht assoziiert und damit negativ besetzt und vermeidenswert.
Das Kind studiert in seiner Geburtsstadt, in der auch noch die Großeltern und eine Urgroßmutter leben. Das hat sich einfach so ergeben und wir verloren beide erst einmal keinen Gedanken daran, daß es in die alte Heimat zurückgeht.
Nach drei Wochen Pendeln war klar, daß sie einen Wohnheimplatz braucht. Auch wenn die Zugverbindung wesentlich schneller und dichter ist als vor 19 Jahren, als ich das mal für ein Semester versuchte, es macht keinen Sinn, außerhalb der Community zu sein und sich an freien Tagen in Berlin in die Schlangen in den Bibliotheken einzureihen.
Also bepackten wir HeMans Kombi (das gute Auto bekommt endlich mal etwas zu tun) mit einem Sessel, Aktenordnern, Klamotten, Laptop, dem Drucker und zwei Topfpflanzen. Das neue Kuscheltier mußte natürlich auch mit. Das Bettzeug, ein altes Fahrrad und ein paar Küchenutensilien würde die Verwandtschaft beisteuern.
Wir trafen uns zum Mittagsessen bei meinen Eltern. Meine Großmutter hatte gekocht, obwohl sie mittlerweile schon ganz schön hinfällig ist. Sie waren happy. Die Enkelin wieder ganz in der Nähe zu haben, ist schön.
Und sobald wir am Tisch saßen, waren wir wieder in den alten Spielchen drin. Es gab ein Essen, daß wahrscheinlich außer uns keiner kennt und kocht: Saure Eier. Das Lieblingsgericht aller, das es immer gibt, wenn eins von uns Kindern zu Besuch ist.
Wir saßen alle am Tisch, kaum hatten wir das Besteck in der Hand, legte Oma los: ich soll dich übrigens von meinem Gynäkologen grüßen (ich habe mir vor 24 Jahren mit ihm die Wohnung geteilt), nächte Woche gehe ich noch mal zu ihm wegen einer Darmspiegelung. Aber bevor sie ihr Lieblingsthema Verdauung weiter vertiefen konnte, lenkten wir ab.
Mein Vater saß vor seinem Teller: „Was ist’n das da?“ – er zeigt in die Soße.
„Das ist Speck!“ – meine Mutter verdreht die Augen.
Mein Vater stochert weiter: „Das ess ich aber nicht, das Zeug!“
„Dann legs auf den Rand!“
„Grummelgrummelgrummel…“, er stochert weiter.
Ich setze mein Sonntagsgesicht auf: „Gib sie mir doch, Papa, ich esse die gerne.“
Und siehe da, ich bekomme sie häppchenweise auf meinen Teller gereicht.
Sonst endet der elterliche Dialog immer damit, daß mein Vater so lange herumstochert und mault, bis ihm meine Mutter zeternd den Speck vom Teller fischt.
(Diese Interaktion findet im übrigen zwischen einem Kernphysiker und eine Journalistin statt. Aber das nur am Rande…)
Während des Essens zählt Oma die Versorgungsbeutel auf, die sie gepackt hat.
„Also in der L*dl-Tüte sind die gelben Äpfel, die du so magst, ein Kilo Clementinen, neue Ernte, und ein paar Bananen.“
Auch in hundert Jahren wird man den Ossi daran erkennen, daß er sinnlos Unmengen von Südfrüchten hortet und damit die Verwandtschaft beschenkt, die diese dann über weite Strecken nach Hause transportieren müssen.
„Ach und dann hab ich dir noch Schokolade, Kekse, Kaugummis und zwei Liter Milch eingepackt, die sind in der P*nny-Tüte.“
Das Kind bedankt sich brav und ich versuche, wie so oft eine vorsichtige Intevention:
„Das Fach im Kühlschrank ist so klein. Ich glaube, die große Tüte Äpfel, die du ihr sonst immer mitgibst ist in Zukunft zu viel.“
Ich werde entsetzt angesehen: „Aber das sind doch nur zwei Kilo!“
Ja, ich vergaß. Vor Jahren waren es mal fünf Kilo.
Dann wird das Bettzeug zusammengesucht. In meiner Familie werden Federbetten nie weggeworfen sondern weitervererbt. Wenn es nur Leute wie uns gäbe, wäre die Bettfedernindustrie längst pleite.
Auch ich habe mein Daunenbett, das ich vor 22 Jahren zur Hochzeit bekommen hatte erst in diesem Jahr durch ein neues ersetzt. Das alte (das ist doch noch gut!) hat das Kind bekommen. Und JA! ich kenne die einschlägigen hygienischen Belehrungen.
Meine Mutter hat ein neues Kopfkissen gekauft, das ist schon mal prima. Und dann kramt sie lange in der Loggia, in der sie ihre heimlichen Schätze aufbewahrt. Waren aus Katalogen, die sie doch nicht so recht braucht, die Mitbringsel von Tupperparties und sperrige Dinge, die mein Vater sonst womöglich wegwerfen würde. Sie fördert ein Kassettenbett zutage, das noch garnicht sooo alt ist, nur ungefähr 37 Jahre. Es riecht ein wenig nach alter Truhe, ist aber völlig ok. Dazu gibt es nette Bezüge, alles wunderbar.
Wenn die Katzen nicht wären. Und die Katzenallergie vom Kind. Wir hatten völlig vergessen, für den Übergang, bis die Betten gereinigt und die Bezüge noch einmal katzenfrei gewaschen sind, einen Schlafsack einzupacken. In der Loggia und im Wäscheschrank schlafen die drei Katzen meiner Mutter am liebsten. Eine Nacht mit so kontaminierten Sachen zu verbringen, ist eine Katastrophe. Das bedeutet Asthma, denn dem Kind pfeift ja schon nach einer Stunde mit den Katzen die Lunge. Wir konfererieren kurz, wir müssen das Angebot tatsächlich ausschlagen und um eine Alternative bitten.
Bevor ich meine Mutter beiseite nehmen kann, schlägt bei Kind das Erbteil ihres Vaters durch: Sie bricht in Tränen aus. Ihr ist das alles schrecklich peinlich, aber sie kann auf keinen Fall um des lieben Friedens willen die Sachen mitnehmen. Seit sie in den Ferien vor langen Jahren eine Nacht Todesangst ausgestanden hatte, weil das Asthma nicht aufhörte, ist sie in dieser Hinsicht sehr vorsichtig.
Aber alles wird gut, Oma erinnert sich daran, daß sie noch eine Steppdecke von ihrer Mutter in ihrem Schrank liegen hat (also von der Ururgroßmutter vom Kind, geschätzte 50 Jahre alt) und Bezüge sind eh kein Problem, ihre Aussteuer war groß und sie hat sie geschont.
„Und wenn ich dann bald mal sterbe, hast du sie schon.“
Bei Omas zweitem Lieblingsthema beginnen die Sätze immer mit „Wenn ich dann bald mal tot bin…“ Das macht uns allen keine Sorge, denn das macht sie seit 37 Jahren so. Seit mein Großvater, wie man sagt „plötzlich und unverhofft“ an Darmkrebs verstarb, möchte auch sie sterben und achtet dabei peinlich genau auf ihre Gesundheit. Der liebe Gott hat sie 86 Jahre erleben lassen und langsam wird sie wirklich alt. Braucht einen Stock und klagt über Knieschmerzen (der Arzt: lassen sie den Stock weg, sie belasten sich einseitig!), nimmt dann doch lieber die Gehhilfe, um auf dem Weg in den Supermarkt alles unterzupflügen, was im Weg steht. Hören tut sie mittlerweile auch schlecht, der Fernseher brüllt die Volksmusiksendungen nur so raus. Aber alles, was sie nicht hören soll, hört sie natürlich.
Aber die Gute hat uns gerettet. Und stiftet eine Beihilfe für die Wohnheimmiete. Was sie kommentiert mit: „Wie lange dauert das Studium? Drei Jahre? Da muß ich dann jetzt noch so lange leben. (…) Ob ich das schaffe?“
Wir brechen auf, um das Fahrrad aus einer weit abgelegenen Garage zu holen. (Kann sich noch jemand erinnern? Eine Garage war so ziemlich das wichtigste, was man haben mußte in der DDR. Auch wenn sie drei Kilometer von der Wohnung entfernt lag.)
Nebenbei fällt der Satz: „Und dann schauen wir uns mal dein Wohnheim an.“
Das Kind signalisiert mir mit Kulleraugen: „Oh! Mein! Gott!“
Ich zucke die Schultern und signalisiere zurück: „Da mußte jetzt durch!“ Besser jetzt als wenn die ganze Truppe unangemeldet mit einem Kuchen vor der Tür steht…
Aber letztlich kam nur mein Vater mit und half uns tragen.
„Mama! Es ist Sonntag! Er trägt eine graue Jogginghose aus Fleece, braune Slipper und eine Tweedmütze!“
Ja, ich hatte es schon gesehen. Er nahm die heißgeliebte, von seinem Vater geerbte Schiebermütze nicht einmal am Steuer seines Autos ab. (Wie mir meine Mutter sagte, trägt er sie auch oft, wenn er am Schreibtisch sitzt.) Mein Vater gehört also nunmehr zur Gattung Autofahrer mit Hut…
Aber es war alles gut. Mein Kindchen sieht aus dem Fenster auf ein herbstlich belaubtes kleines Flußtal. Verkehrssprache im Wohnheim ist Englisch, weil so viel Ausländer da sind. (Woher sprichst du so gut Englisch? Och, ich hab in Ostdeutschland studiert. Naja, wohl eher Pidgin-Englisch.)
Und so fuhr ich im Dunkelwerden mit einer Herde polnischer Pendler auf der Autobahn wieder heim. Im nunmehr leeren Kofferraum schaukelte mein Terassenofen, den ich noch aus meinem Wohnwagen geholt hatte, der noch aus den Zeiten stammt, als ich mir neben die Datscha meiner Eltern auch ein Sommerhaus bauen wollte. Oma hat noch einen Blumenstrauß aus dem Garten dazu gelegt. Alternde Astern und ein paar kleine Rosen.

Und hier das Rezept für Saure Eier:
Speck in Würfeln in einem großen Topf anbraten
mit Vollmilch ablöschen, Salz, Pfeffer und Zucker dazu geben
in die kochende Milch in Wasser aufgequirltes Mehl geben, die Soße muß sehr cremig werden
gut aufkochen und abbinden lassen und Zitronensaft dazugeben
dann auf kleineste Hitze stellen und pro Person zwei rohe Eier in die Soße gleiten lassen
ca. 8 Minuten stocken lassen, nicht mehr kochen
dazu gibt es Salzkartoffeln

(Ich bin Freestyle-Köchin, daher kann ich mit Mengenangaben nicht dienen. Für Luckys Geburtstagskäsekuchen habe ich gestern ausnahmsweise die Waage benutzt und prompt war er zu süß und zu fest… Es muß auf jeden Fall sehr viel Soße sein.)

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Allein unter Sekretärinnen

Der gestrige Abend fand unter dem Motto ist ja auch mal interessant statt.
Eine Bekannte hatte zum Essen eingeladen. Sie ist eine Freundin von HeMan und in der Zeit seiner Abwesenheit hat sie mich ein wenig unter die Fittiche genommen. Also das lief unter der Bezeichung „Wenn du weg bist, dann machen wir mal so richtig Party.“ Party heißt in diesem Fall keinesfalls in einem Club rumhängen und den Jungs auf den Bizeps starren sondern irgendwo essen oder um den Schlachtensee gehen. Oder eben zum Chili con Carne von Maggifuk einladen (ohne Scheiß).
Es waren noch drei weitere Frauen anwesend, allesamt Arbeitskolleginnen, allesamt Chefsekretärinnen.
Nun ist das Bild, das ich von einer Sekretärin hatte, nicht mehr aktuell. Diese Spezies hat weder blaugespülte, festgesprayte Haare, noch magentafarbene Krallenfingernägel. Sie trugen Jeans, Pullover, Pferdeschwänze und redeten von ihren Chefs. Daß es eine große Nähe gibt. Aber sobald die Zusammenarbeit beendet ist, sind sie vergessen. Über Besserwisserei und einen raushängen lassen, wenn andere Chefs Zeugen eines Telefonats mit der Sekretärin sind. Über die Frauen der Chefs – alterslose, superkontrollierte Ex-Pferdemädchen mit halblangen blonden Haaren. Über Lebenspläne (in der Runde gab es nur eine verheiratete Frau mit Kind), die Hoffnung, bei einem Job im Ausland einen deutschen Arzt zu treffen und zu heiraten (im Falle der Jüngsten in der Runde), die aufgegebene Hoffnung, mit Ende 40 noch einen Mann zu finden, der keine Macke hat, aber auch kein Langweiler ist (im Falle der Ältesten), gegebenenalls einen Hund anschaffen als Gefährtenersatz.
Ich nippte an dem süßlichen Aldi-Riesling-Sekt („da schwör ich drauf, der ist so schön trocken und ganz billig“) und löffelte meine roten Bohnen. ich hatte einen Bärenhunger, weil ich gerade drei Stunden in der Muckibude verbracht hatte. Die Hoffnung, daß es eventuell noch einen Salat geben könnte, war enttäuscht worden. Minutenlang übelegte ich krampfhaft, ob ich in die Küche gehe, mein Sektglas und den Rest aus der Flasche im Kühlschrank in die Spüle kippe, damit wir endlich meine Flasche Sekt trinken konnten. Ich wußte, der war trocken, fruchtig und hatte die nicht diesen Gummibärchen-Geschmack, der einen Brummschädel verspricht.
Mitunter mischte ich mich ins Gespräch. Schließlich war ich fünf Jahre auf der anderen Seite gewesen und hatte selbst eine Sekretärin gehabt. Begriff, was sie wohl über mich gedacht hat, wenn mir zehn Minuten vor Arbeitsschluß einfiel, noch ein Fax zu diktieren – und durchsetzte, daß das heute noch rausging. („Den ganzen Tag sitzte rum und zu Feierabend fällt Scheffchen noch ein, womitter dich beschäftigen kann!“)
Ich begriff, warum die Bekannte so ist wie sie ist, ein Grund, weshalb wir wahrscheinlich nie miteinander warm werden. Auch wenn sie mitunter eine wunderbar unkomplizierte Art hat. Sie hat Zugang zur „großen Welt“ einer internationalen Großfirma. Ein Teil der Macht dessen, für den sie arbeitet, überträgt sich auf sie. Sie empfiehlt Restaurants für Geschäftsessen, Läden für Geschenke, Makler für Wohnungen, Partyveranstalter, Ärzte, Architekten. Halb Berlin, soweit es Dienstleister ist, liegt vor ihr auf dem Bauch und hofiert sie. Das bringt eine ungeheure Anspruchshaltung mit sich. Männer auf Augenhöhe sind langweilig. Der Porschepilot ist die Zielgruppe, aber der ist meistens zweite oder dritte Wahl, verheiratet oder pleite. Besuchte Restaurants sind teuer, aber sie klagt, daß sie kein Geld hat. Sie möchte eigentlich gern abgeholt und eingeladen werden. Zu Hause dann gibt es Maggifuk. Der Anspruch ist gepaart mit Trägheit. Wenn sie nicht mitgeschleppt wird, reicht der Impuls grade bis zur Videothek oder zur Pizza beim Italiener. Die Neugierde reicht nur bis in Bücher – die Ersatzwelt.
Nichts für mich, definitiv.
Ich saß daneben und haderte mit mir. Udo Jürgens sang „Ich wünsch dir Liebe ohne Leiden“ und die Gastgeberin sang mit. Eigentlich mag ich Udo Jürgens. Meine Scheiß-Konfliktunfähigkeit. Ich hätte mir mit einer nonchalante Ausrede eigenes Essen mitbringen können, um diesen Industriefraß nicht essen zu müssen. Ich hätte sagen können, vom Aldi-Sekt bekäme ich Kopfschmerzen. Ich saß brav bis halb zwölf, beobachtete und hörte zu. Schlug die zum Verkauf angebotenen abgelegten Klamotten freundlich aus. Dann war sowieos Schlafenszeit und das war auch gut so.

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Heute Nacht

wache ich aus einem wirren Traum auf. Wie so oft in der letzten Zeit endet er dramatisch, mit Tod, mit Unfällen, mit Bedrohung. Ich kann mir den Inhalt nie merken, es geht immer um große, weite Straßen, um eine Gefahr, der gerade entronnen bin oder auch nicht. Eigentlich bin ich tot. Denn eigentlich bin ich vom Haus gestürzt, unters Auto gekommen, abgestochen worden und wie immer war ich selbst schuld. Stehe körperlos neben mir und mache mir Vorhaltungen über meine Blödheit. Dabei wache ich meistens auf. Mit Herzrasen und Angst.
Es ist nicht so schlimm wie früher, als noch dazu kam, daß ich mich im Schlaf heiser geschrien hatte. Aber die Angst hindert mich daran, wieder einzuschlafen. Ich bin allein in meiner weiten Halle. Selbst mein abgetrennter Schlafbereich gibt mir keine Geborgenheit.
Als ich noch ein Kind war, konnte ich rufen, bis irgend jemand kam. Die Großmutter, die Urgroßmutter, viel später dann die Mutter. Jetzt kann ich niemand rufen. Es ist niemand da.
Früher war das nie ein Problem für mich. Ich habe viele Nächte allein geschlafen. Ich wußte, am Wochenende ist mein Mann da, unsichtbar lag er wahrscheinlich immer neben mir. Oder es schliefen andere Menschen in der Wohnung. Das Kind, ein Lebensgefährte. Für das Kind war ich verantwortlich, da konnte ich mir keine Angst leisten.
Ich weiß nicht, was das ist. Als ich HeMan kennenlernte, bin ich in der ersten Nacht nach Hause gefahren. Ich hatte fast fünf Jahre allein in meinem Bett geschlafen, wenn ich einen Liebhaber neben mir hatte, lag ich wach und bekam fast kein Auge zu.
Nun habe ich mich scheinbar so an dieses warme, schniefende Gebirge neben mir gewöhnt.

Zurück

Während Deutschland im Kühlen und Grauen versinkt, vermeldet der HeMan seine Rückkehr in zivilisiertere Regionen.
Mit verbogener Nase und kaputter Kamera. Nun ja, die Geschichte werde ich sicher demnächst hören.

Veröffentlicht unter Leben