WMDEDGT September 2015

Frau Brüllen fragt wieder, was wir den ganzen Tag gemacht haben.
Nun, gestern war Samstag. Zeit zum Ausschlafen, aber ich war um kurz nach 6 Uhr wach und konnte nicht mehr einschlafen.
In meinem Kopf war nämlich ein Satz aus der Konversation, die ich am Tag vorher mit meinem Chef auf Geschäftsreise gemacht hatte, noch mal rot und blinkend aufgetaucht.
Die Mitbewerber wären lame, weil bei denen im Vertrieb 55jährige Frauen halbtags arbeiten würden.* Er hatte schon mitten im Satz gemerkt, was er gesagt sagte – saß neben ihm im Zugabteil doch eine Frau über 50, die am liebsten Teilzeit arbeiten würde.
Ich weiß das einzuordnen. Schließlich hatte ich auch mal seine Flughöhe. Da waren alle, die nicht ausschließlich mit viel Erfolg hart arbeiten wollten, ebenfalls Menschen, auf die ich von da oben verständnislos bis wütend („ich reiße mir hier den A… auf!) herabgeschaut habe. In meinem Universum kam es gar nicht vor, dass das vielleicht mit Lebensqualität zu tun haben könnte. Ich konnte nur Vollpower und bin genauso wie er kein Mensch für Zwischentöne.
Die Geschichte, dass ich irgendwann mangels Benzin mit stotterndem Motor weiterflog und nach Komplettausfall eine Bruchlandung hingelegt habe und seitdem nicht mehr fliege, fliegen kann, ist bekannt.
Was mich gestern Morgen weckte, war die Erkenntnis, dass wahrscheinlich jegliche Verhandlung um ein geringeres Arbeitspensum, wie ich sie vorige Woche mit der Unterchefin schon begonnen hatte, wenig erfolgreich sein wird. Weil ich mich automatisch in die Verliererposition begebe, das verkörpere, was man nie sein möchte. Mal schauen, wie ich das angehe.

Mich fordern Schwierigkeiten heraus und solche Sätze haben bei mir die Wirkung, das sie mich in Bewegung setzen. (Einer dieser Sätze kam Mitte der 90er von meiner damaligen Chefin. Sie arbeite sehr gern mit einer, die froh und dankbar ist, überhaupt einen Job zu haben. Gemeint war ich. Das war der letzte Auslöser, sich ein Dreivierteljahr später erfolgreich selbständig zu machen.) Das am Freitag war der richtige Impuls, für den bin ich sehr dankbar.

Ich las ein Stündchen und schlief doch noch bis 10 Uhr, frühstückte dann wie immer Joghurt mit Obst. Ich las Zeitungen und die Twitter-Timeline, was im Moment eine aufwühlende und aufregende Sache ist. Das, was im Moment in Europa und den Staaten herum geschieht, wird genauso ein geschichtlicher Markstein sein wie der Fall der Mauer. Die starken Emotionen sind wichtig, der Winter wird die Realität und die Mühen der Ebene bringen. Das wird nicht easy. Aber das ist der Lauf der Welt.

Wir hatten bis in den frühen Nachmittag ein Gespräch zu einer Plan-B-Idee, die ich seit Jahren mit mir herumtrage. Der Graf hat dann ganz am Schluss die entscheidende Frage gestellt – er wollte Zahlen aus dem Erlösmodell hören. Danach war klar, das kann man zu den Akten legen oder modifizieren. Es hat einen Sinn, warum es das so in Deutschland nicht gibt, es ist zu teuer.

Also wendete ich mich praktischen Dingen zu. Ich schrieb die Verkäuferin auf Etsy an, die mir diese Seidengarne gesendet hatte:
11821055_457842727674160_817794898_n
Es war noch ein drittes dabei, dessen Farbe auf dem Foto nach einer Mischung aus Karamel und Himmelblau aussah, in Wirklichkeit aber ein orangestichiges Rostbraun und ein dumpfes Petrolblau war, das ist was für dunkelhaarige Frauen, nicht für mich. Als ich versuchte, es zu fotografieren, sah ich, dass es ohne Farbbearbeitung nicht richtig darzustellen ist. Meiner Bitte auf Tausch wurde trotzdem entsprochen, ich bekomme dafür ein Garn in Pink- und Rottönen.
Ich freue mich aufs Stricken, auch wenn es Monate dauern wird, ein Tuch aus 1500 Metern Garn zu fertigen.

Ich schaute immer mal mit Freude aus dem Fenster. Statt eines Dauerregentages fand vor dem Fenster ein wunderbares Wolkentheater statt.

Beim Warten auf die Antwort aus England machte ich endlich an dem Zickzackquilt weiter, klebte die Unterseite auf den Boden, legte mit Hilfe des Grafen den Füllstoff und das Top darauf und ließ den Stoff erst einmal entspannen. Ich schlief inzwischen ein Stündchen und der Graf badete.
11372148_123114404705138_1777571175_n
Nach dem Aufwachen machte ich mich ans Stecken. Eine üble Arbeit auf Knien (und Knie werden mit den Jahren nicht besser), nach einem Viertel hörte ich auf und wir gingen erst einmal einkaufen. In der Biokiste waren Champignons und ich wollte Hühnerfrikassee mit Süßkartoffelpürree kochen.
Der REWE in der Ackerstraße sah aus, wie eine DDR-Kaufhalle Samstag um 10 Uhr 30 – vorwiegend leer an Waren und voll an kaufwilligen Leuten. Süßkartoffeln waren alle, also kauften wir mehlig kochende Kartoffeln und noch einiges anderes mehr, denn wir waren hungrig.
Auf dem Rückweg fotografierte der Graf noch einen Regenbogen über der Veteranenstraße

Ein von graftypo (@graftypo) gepostetes Foto am

und wir legten wir einen Zwischenstopp im Weinladen für Trink- und Kochwein ein.

Ich stellte mich in die Köche und schälte, schnipselte und schmorte, die Garzeit der Kartoffeln nutze ich zum Ziehenlassen des Frikassees und steckte weiter an dem Quilt.
Natürlich – so will es das Gesetz – zwei Stunden vorher waren wir bei Frau Tulpe vorbeigegangen,  ich hatte kurz überlegt und mich dagegen entschieden, noch weitere Sicherheitsnadeln zu kaufen, nun wurden sie knapp, ich würde umstecken müssen. Leise fluchend ging ich wieder in die Küche und machte das Essen fertig.

Wir aßen, tranken Wein und rissen uns furchtbar zusammen, nicht die Töpfe komplett leer zu machen, es schmeckte zu gut.
Nach dem Essen steckte ich noch etwas weiter, verschob den Rest aber auf den nächsten Tag und begann dann, es war inzwischen 21 Uhr, noch an einer Musterprobe arbeiten, um eine ordentliche Kante an das Tuch, das ich gerade mache, zu bekommen. Meine erste Spitzenstrickarbeit, die ich ohne Vorlage gemacht habe.
Der Graf schlief inzwischen vor einem Tatort aus den 80ern im Hinterzimmer ein und ich hörte auf der Tonspur, dass Method Acting im Deutschen Fernsehen tatsächlich erst in den späten 90ern Einzug hielt. Es wurde furchtbar theatralisch geschrien, getönt und gedröhnt und sm Schluss auch geschossen.

Als die Musterprobe fertig war und ich sah, dass ich noch eine würde machen müssen, ging ich auch ins Bett, um davon zu lesen, wie in Westdeutschland die Züge voller Flüchtlinge aus Wien erwartet wurden. Es geht uns sehr sehr gut. Ohne Frage.

Lassen Sie mich mit der Kaltmamsell schließen:

Selbst wenn Behörden versagen wie in den ersten Wochen mit einer anscheinend unerwartet großen Anzahl von Ankömmlingen, helfen Bürger. Weil sie frei sind, weil sie gewohnt sind, dass sie eigenständig handeln dürfen, weil sie nicht in Gewalt und Unterdrückung leben.

Die anderen WMDEGT-Posts stehen hier.

*Reine Projektion von irgendwas, vielleicht der eigenen Angst vorm Alter und dem Schwinden der Leistungsfähigkeit. Bei den Mitbewerbern arbeitet vorwiegend der Typ Endzwanziger bis Mittdreißiger Marketing-Girl.

WMDEDGT August 2015

Frau Brüllen möchte wieder wissen, was wir den ganze Tag getan haben. Nun:

Um 5:50 Uhr klingelte der Wecker. Diesmal erlaubte ich mir, zweimal auf die snooze-Taste zu drücken. Dann stand ich fix auf, zog mich an und hübschte mich. Da gab es nicht viel zu tun, im Sommer ist es leicht. Ich zog das schwarze Kleid mit dem gestickten Drachen an (zur Zeit ist eher aufpimpen statt Kleider nähen möglich) und es gab Farbe ins Gesicht und striegelte die Mähne.

Um 7:00 Uhr setzte ich mich mit einem Joghurt mit Ananas und Banane und einem Kaffee aufs Sofa und verspielte mich etwas am Laptop. Deshalb packte ich mich den größten Teil meines Joghurt ein, machte mir noch ein Käsebrot für den Arbeitstag und nahm ein paar Tomaten mit.
Dann fuhr ich mit dem Rad zur Arbeit.

Im Büro bin ich um 8 Uhr fast die Erste, die meisten kommen erst um 9 Uhr. Die Arbeit lief gut, es ist gerade ruhig. Was zu dem sonderbaren Effekt führt, mangels Adrenalinkicks müde und schusselig zu werden, was ich mit Espresso bekämpfte.
Ich ging pünktlich und fuhr zum Alexanderplatz (grauenvolles Gedränge!), besser gesagt zur Dircksenstraße, wo sich die Brillenwerkstatt befindet.
Meine schöne Lindberg-Lesebrille war vom Auf- und Absetzen etwas schief geworden und dann hatte sie noch einen dieser Nasennupsies verloren. Und meinen Stammoptiker in der Mommsenstraße gibt es nicht mehr. Deshalb suchte ich die Alternative auf. Der Verkäufer richtete mir innerhalb fünf Minuten die Brille und gab ihr einen neuen Nupsi. Da die Optiker für so etwas nie Geld wollen, konnte ich zumindest ideell etwas zurückgeben – er verkuckte sich schwer in meinen Stetson-Fahrradhelm, den ich auf dem Ladentisch abgelegt hatte und ich konnte ihm ein paar Bezugsquellen nennen.

Dann fuhr ich heim und war recht hungrig. Ich hielt bei Süße Sünde und holte mir Eis, das ich im Weinbergspark sitzend aß, dann saß ich noch etwas im Schatten rum, bis ich das Rad den Berg hochschob.
Zu Hause erwarteten mich der Graf und ein kleines Päckchen. Ich herzte den Gatten, legte erstmal die Füße hoch und nach einer Ruhepause und einem Telefonat mit dem Kind, das Unmengen Zucchini aus eigener Ernte avisierte, öffnete ich das Päckchen mit Ohrringen von Konplott. Ich probierte alle an, war aber doch etwas ernüchtert. Ich liebe die Ketten und Kolliers, aber die einfachen Ohrringe sind durch die Plastiksteine einen Tick zu leicht und zu fipsig. Die Frau Hühnerschreck hatte mir mal Perlen geschenkt, die waren besser.

Dann strickte ich noch ein halbes Stündchen und gegen 20 Uhr gingen der Graf und ich zu Esra in der Kastanienallee, einen Schwarmateller essen. Als wir zurückgingen, stocken wir noch die Eisvorräte auf und ich ging wieder hoch ins Wokenkuckucksheim und der Graf auf einen Wein in den Rebkeller.

Ich verarbeitete noch schnell den Mangold aus der Biokiste – mit Cashewkernen und Rosinen geschmort – und kochte ein paar Pellkartoffeln (kann ich morgen mit zur Arbeit nehmen), wusch mein Kleid und bestellte die neue Biokistenlieferung.

Und nun geht es dringend ins Bett…

Die anderen Einträge stehen wie immer hier.

WMDEDGT Juli 2015

Der gestrige Monatsfünfte war an Ereignisarmut kaum zu überbieten. Oder sagen wir, das eigentlich Ereignisreiche war die Vermeidung jeglichen Ereignisses.
La Primavera war zu einem lange vorher verabredeten Besuch gekommen. Am heißesten Tag des Jahres befand sie sich nicht in ihrem immer leicht windigen ländlichen Paradies, sondern im hitzekochenden Berlin Mitte.
Aber der Tag begann mit mir allein. Ich wachte um 7 Uhr auf, drehte mich noch einmal um und stand um 8 Uhr endgültig auf. Wir hatten zwar locker verabredet, dass wir frühstücken gehen wollten. Aber wenn ich erst mal wach bin, brauche ich Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen, sonst werde ich grantig. Also trank ich Milchkaffee und aß Joghurt mit Blaubeeren, strickte etwas und sichtete und beurteilte das Arbeitsvertragsangebot einer Freundin, das noch Verhandlungsbedarf hatte.
Zwei Stunden später kam dann der Graf, trank ebenfalls Kaffee und bloggte. Ich zog gegen elf die Vorhänge an der ganzen Vorderfront der Wohnung zu und schloss auch die Fenster zum Hof, da sich dort in der Ecke morgens die Hitze staut.
Eine halbe Stunde später waren Primavera und ihr Mann wach und einiges nach Mittag waren wir alle abmarschbereit zum Frühstücken. Ich klinkte mich aus. Es war mir kein größerer Graus, als bei senkrecht stehender Sonne und 35 Grad Frühstückscafes nach freien Plätzen abzuklappern. Der Graf schloß sich mir an und ich schlief zweieinhalb Stunden in kühlen Leinenlaken.
Gegen halb 4 sah ich eine sms von den beiden, die da draußen irgendwo verschollen waren. Sie waren nur bis zur nächsten Ecke gekommen und saßen seit Stunden vor der Straßenbahnhaltestelle vor einem Café, das mir lediglich für Coffee to go im Kopf war, weil sie unserer Wegbeschreibung für ein wirklich gutes Frühstück nicht ganz folgen konnten.
Wir tranken Eistee und liefen eine Runde Restaurants fürs Abendbrot ab, um auf die Karten zu schauen und landeten nach einem Abstecher bei Süße Sünde für Schokoladensorbet im Rosengarten im Weinbergspark, wo unter den Tischen kleine Fußbäder standen.
Ich reservierte in der Schule und wir trotteten nach und nach wieder nach oben in die Wohnung, um uns aus den naßgeschwitzen Klamotten zu schälen. Ich duschte das vierte oder fünfte Mal an diesem Tag und zog ich um und um 20 Uhr saßen wir in der Schule in der Kastanienallee bei Nizzasalat, Spätzle und Flammkuchen.
Kurz vor 10 Uhr setzte ich mich ab, weil ich müde wurde und kaufte mir in der Videothek in der Kastanienallee, die das komplette Haägen Dasz- und Ben & Jerrys-Sortiment hat, einen kleinen Becher Caramel Chew Chew.
Als ich wieder in der Wohnung angekommen war, öffnete ich als erstes alle Fenster, um die Abendkühle hereinzulassen und hing Wäsche auf. Das Eis wanderte in den Kühlschrank, denn ich war satt.
Blitze begannen am Horizont zu leuchten und es wurde sehr windig und staubig. Die drei kamen auch zurück und wir standen an den Fenstern und sahen dem Gewitter und dem Regen zu.
Aber bevor wir uns festquatschten, ging ich diszipliniert ins Bett und schaffte es im Regenrauschen vor Mitternacht einzuschlafen.

Ein Tag, an dem mir selbst fürs Reden zu warm war.

Die anderen Beiträge sind wie immer hier auf dem Blog von Frau Brüllen verlinkt.

WMDEDGT Juni 2015

Frau Brüllen möchte wieder wissen, was ich getan habe. Nun denn.

Heute klingelte mein Wecker erst um 10 Minuten vor 7 und irgendwie kam ich schon früh in meiner Morgenroutine aus dem Tritt. Der erste ernstzunehmende Berliner Sommertag war schuld. Beine rasieren und Kleid bügeln waren eigentlich nicht geplant. Dann kam wie immer kurz vorm losradeln die Biokiste und ich packte schnell noch alles Gemüse in den Kühlschrank.
Mit 5 Minuten Verspätung traf ich im Büro ein, vorher gab es noch auf dem Weg eine Schrecksekunde. Eine junge Frau wäre mit ihrem Rad fast vor die Straßenbahn gerast. Alle Fußgängerampeln waren grün, nur eben nicht die an der Straßenbahntrasse an der Mitte der Straße, das übersieht man leicht. Aber der Bahnfahrer konnte noch bremsen und ich schreie auf dem Rad immer furchtbar laut reflexartig „Ach-tung!!!“ wenn es gefährlich wird. (Das erschreckt zwar diverse ausländische Touristen, weil sie das Wort wahrscheinlich nur aus Nazi-Filmen kennen, aber man regiert darauf.)

Der Arbeitstag war halbanstrengend, weil Brückentag im katholischen Deutschland und außerdem in dieser Woche erst mein dritter Arbeitstag. Der Chef wurde in den Urlaub verabschiedet. Er plant dort, nur 4 Stunden am Tag zu arbeiten. Das kommt mir alles so verdammt bekannt vor.
So langsam lerne ich auch die kleinen Büroaufregerli kennen. Offen stehende Klotüren zum Beispiel. Dass ständig jemand meine Kaffeetasse benutzt. Oder das Unvermögen von irgendwelchen Spacken, den Besteckkorb einer Miele-Spülmaschine korrekt einzuräumen.
Ich machte pünktlich Schluss. Wichtig ist, das Telefon rechtzeitig auszuschalten. Sonst kommt womöglich noch einer der üblen 5-vor-Anrufe, wo irgendjemand der Zeit hat, mal ein paar langwierige Grundsatzerklärungen von sich gibt, die Null geschäftsrelevant sind, nicht unter 20 min dauern und ganz schwer mit der Begründung „Sie! Ich hab jetzt Feierabend, Sie!“ abzuwürgen sind.

Auf dem Nachhauseweg fuhr ich noch bei Karls Erdbeerhäuschen vorbei, doch da war leider schon alles ausverkauft und geschlossen. Als ich angekommen war, warf ich schnell meine Sachen ab, ging zu Süße Sünde und aß im Weinbergspark auf der Bank sitzend Schokoladensorbet und Sahneeis.
Der Abend vergeht mit dem Grafen recht schnell – mit Resten von Sekt und Erdbeeren, Leberwurstbrot und viel Ruhe. Ganz eigentlich ist das ein Abend, an dem man noch rausgehen müsste, unten vor dem Fenster tobt das Leben. Aber ich weiß, nach einem Glas Wein im Rebkeller fiele mir der Kopf vor Müdigkeit auf die Tischplatte.

So werde ich noch etwas rumkramen, das Kleid sichten, das ich morgen zu Glams Party tragen will, Wäsche aufhängen und bald schlafen gehen, denn selbst zum Stricken bin ich zu müde.

Die anderen Beiträge stehen hier.