Heute Nachmittag war mein Bruder mit Lebensgefährtin auf Kaffee und Kuchen da und das war sehr erfreulich.
Weniger erfreulich ist der Ausblick auf das Wetter der nächsten Woche. Vor allem auf die Regenmengen.

Das Wetter und mein Befinden.
Heute habe ich vor allem in Ruhe alles für unsere Essensrunde vorbereitet. Es gab Burger von glücklichen Kühen mit Salat, Tomaten und Rotweinschalotten, dazu Kartoffelspalten und hinterher Cheesecake mit Brombeertopping. Das war alles schon ziemlich lecker.

Also noch mal mit gebremstem Schaum. Unterbrochen durch eine kurze Fahrt Richtung Gemüseverkaufsstand im Nachbarort (nichts drauf), dabei den seit sechs Wochen verschollenen Kater der Nachbarn getroffen, keine 100m von deren Haus.
Außerdem Schmorgurken gemacht und Abends aus lauter Ratlosigkeit ob des nicht zu stoppenden Geschreis einen Rauchmelder ersäuft. An die Batterie kam man nicht ran.

Nur Bruchteile vom Geplanten geschafft. Statt dessen den halben Tag verschlafen. Das mußte wohl sein.
Wenn das Wetter so bleibt, dann heizen wir in ein paar Tagen abends.
In einem Berliner Sommer hat eine Freundin, mit der ich damals viel zu tun hatte, tagelang nonstop „Nothing Compares To U“ gehört (auf Kassette, mit zurückspulen, man erinnert sich). Das hat für den Rest meines Lebens gereicht.
Die Nächte sind zwar kurz, aber unglaublich dunkel und still.