Ich mag Sex, Schlaf und Essen. Die Reihenfolge wechselt manchmal. Ich habe selten Angst und wenn, dann ganz große, was nicht immer beruhigend ist. Mein Kopf ist mit Millionen von Puzzlestücken überflüssigen Wissens angefüllt, weil ich als Kind wahllos und extrem viel gelesen habe. Ich kann etwas nur lernen, wenn es mich interessiert. Ich suche mir mit untrüglichem Instinkt, wenn ich die Wahl habe, immer das Teuerste und Beste heraus. Ich habe ein hohes Ignoranzpotenial. Ich muss mein Leben lang aufpassen, nicht zu dominant zu sein. Ich hasse Teamarbeit. Ich kann mich nur an andere Menschen annähern, wenn ich weiß, was ich von ihnen will und dass sie mich wollen. Ich bestimme sehr gern Pflanzen mit systematischen Bestimmungsbüchern. Ich weiß viel über Gifte und Flugzeugunglücke. Ich habe seit früher Jugend ein Worst-Case-Überlebensszenario für den Kriegs- oder Verarmungsfall im Kopf. Ich kann Selbstversorgen, Stricken, Nähen und Landwirtschaft. Ich habe keine Ahnung von Nutztierhaltung. Ich traue mir zu, ein Tier schlachten zu können. Ich plane nicht. Oder ich plane und vergesse dann den Plan. Ich bin absolut trial and error. Ich bin leidenschaftlich analytisch. Mein Charakter ist zyklothym. Daraus wurde nie eine richtige Krankheit, weil ich angepasst lebe. Aber ich weiß, dass ich den nächsten ernsthaften Schub mit Selbstzerstörung bezahle. 8 Miles High ist vorbei, meine Reiseflughöhe ist nun moderat. Ich brauche den Flow und die Kartoffelphasen danach trotzdem, denn das bin Ich, das ist nicht zu ändern. Deshalb verweigere ich Medikamente, die die Zyklen schnurgrade ziehen. Ich halte Krankheit für Schwäche und Schwäche für Krankheit. Ich entspanne mich beim Kochen. Der Mann meines Lebens kam spät, aber s.o. trial and error. Ich wollte eigentlich keine Kinder und meine Tochter ist trotzdem ein Wunschkind. Ich bewundere sie und liebe sie bedingungslos. Ich kann nur ganz oder garnicht. Das ist manchmal anstrengend. Ich war schon einmal verheiratet. Ich habe mich mit 10 Jahren von der Kindheit verabschiedet. Damals war ich wahrscheinlich sehr depressiv. Aber das gab es damals noch nicht. Ich habe in der dritten Klasse fast einen Monat Schule geschwänzt, weil ich den Schulstoff des Jahres schon in den ersten 4 Wochen im Kopf hatte. Ich muss aus meinem Fenster bis an den Horizont sehen können. Ich höre nicht viel Musik, weil sie mich zu sehr aufwühlt. Dafür höre ich Musik im Kopf. Ich kann eine ganze Auswahl von Musikstücken, modern und klassisch, aus meinem inneren Speicher holen. Ich hatte im ersten Lebensjahr fünf verschiedene Schlafplätze und genauso viele Bezugspersonen. Meinen Bruder habe ich erst richtig kennengelernt, da war er drei und ich fünf. Ich liebe Wasser in Form von Seen und Flüssen. Ich sorge gern für andere. Ich lebe gern in einer engen Beziehung. Ich bin unrettbar heterosexuell, auch wenn ich jahrelang dachte, es könnte anders sein. Ich fahre gern allein in Urlaub in Gegenden, die fast keine Vegetation haben. Ich lebe wie eine Feministin und bin keine. Ideologien sind mir zu kleingeistig. Ich habe Angst, dass mir zu wenig Zeit bleibt, alles zu tun, was ich tun will. Diese Angst habe ich, seit ich vier Jahre alt bin. Ich bin für Sterbehilfe. Aber ich war noch nie gut darin, etwas richtig zu beenden. Ich bin Geisteswissenschaftlerin aus Verlegenheit. Für Naturwissenschaften war ich zu faul. Seit ich keine Kinder mehr bekommen kann, habe ich genial schöne Brüste. Früher fand ich die nicht schön genug, aber sie haben sich entwickelt. Nach der finalen OP habe ich wochenlang von Schwangerschaften und Babies geträumt. Ohne Gebärmutter fühle ich mich unverletzbarer und besser. Ich nenne es den Amazonen-Effekt. Wenn ich von Männern belästigt werde, werde ich so aggressiv, dass sie sofort die Flucht ergreifen. Deshalb habe ich als Frau allein nie Angst. Ich bin von einer Jungsmutter als Junge erzogen worden. Nicht ganz. Es war nie wichtig, welches Geschlecht ich habe, mir hat nie jemand gesagt, ich wäre „nur“ ein Mädchen. Ich will seit Jahren einen Roman schreiben und weiß, dass meine Phantasie nicht reicht, mir etwas auszudenken. Ich hasse Liebesfilme. Noch schlimmer sind romantische Komödien. In Filmen identifiziere ich mich meist mit dem männlichen Helden, weil die weiblichen Figuren nicht heldisch genug sind. Ich liebe. Zum ersten Mal in meinem Leben ohne Angst, daß es enden könnte. Ich träume von einem Angelurlaub in Kanada und von einer Skitour in Norwegen.
Archiv für den Monat: Januar 2013
Wie man sich bettet…
Die Frau Wortschnittchen hat in ihrem Blog das Thema Bett behandelt und siehe da, ich habe dazu so viel zu schreiben, dass es nicht in einen Kommentar passt.
Das ideale Schlafgerät ist in Singlezeiten mindestens 140 cm breit, (zumindest hatte ich mir 140 cm extra mal angeschafft, damit nicht sofort wieder ein Mann zu mir ziehen will, aber das waren andere Zeiten) damit ich meine Bücher, Digitalgeräte, Teetabletts, Pralinenschachteln, Nebenkissen etc. griffbereit habe. Wahlweise für einen Sexual- und Übernachtungspartner. Nichts ist blöder als Sex auf einer einsturzgefährdeten Jugendzimmerliege (ich weiß, wovon ich rede!), deshalb hat das Kind zum Ende der Pubertät diskussionslos 140 cm bewilligt bekommen.
Derzeit sind es bequeme 160 cm, weil wir beide nicht so groß sind, für Zusammenschlaf mit einem großen Menschen ist das definitiv zu wenig, wenn der die Beine anzieht, fliegt der andere ausm Bett. Aber das Thema ist ja nachhaltig vom Tisch.
Ein Träumchen wäre für mich ein amerikanisches Bett, wie ich es mal in einem Hotel erlebte: 2,50 breit und 2,20 lang. Eine Schlaflandschaft, in der jeder seinen Platz hatte und dutzende Kissen verschiedener Bauart dazu. Fein ist auch ein gepolstertes Kopfende, weil ich gern halb sitzend im Bett lümmele und lese.
Im Nestchen gab es eine Schlaf-Nische, in die ein 1,40-Bett genau paßte:
Vor ein paar Jahren hatte ich mir etwas konstruiert, das ich liebevoll „Schweinekoben“ nannte. Das Bett (bzw. mein Bühnenpodest) stand an einer Wand und darauf lag nicht nur meine Matratze, sondern ich hatte es an der Wandseite und am Kopfende noch mit hohen Polstern umgeben. Also volles Lümmelpotential.
Dann hatte ich über Jahre noch eine besondere Macke: Mein Bühnenpodest hatte 70 cm Höhe, so konnte ich, wenn ich morgens erwachte, prima von meiner Matratze aus dem Fenster schauen. Erst in Grünau auf den Fluss, später, in Mitte, im 10. Stock in den Himmel und auf den Fernsehturm. Das einzige Problem: Ich durfte nicht vergessen, rechtzeitig die Gardinen zu schließen. sonst nahm die gesamte Umgebung daran teil, wie ich pralinenessend im Bett las. … und so.
Die Matratze sollte für mich möglichst hoch und weich sein. Ich bin Einsinkschläferin. Auch bei Bettdecken bin ich wählerisch. Dieses amerikanische oder französische Laken, quer übers Bett gespannt, ginge garnicht. Ich brauche den größten Teil des Jahres eine – meine! – Daunendecke. Ein kleines Plumeau wäre noch fein, fällt aber aus Platzgründen weg. Kissen brauche ich möglichst zwei, mindestens ein quadratisches und ein schmales dazu noch ein, zwei kleine. Was beim Schlafen nicht gebraucht wird, wird weggekruschtelt. Im Sommer darf es ein dünnes Seiden- oder Baumwollbett sein.
Die Bezüge sind größtenteils aus Omas Zeiten, gefärbt und das eine oder andere feine zugekaufte Stück, weil es heute im gängigen Handel kein gutes Bettleinen mehr gibt. Sonst würde ich durchweg bei Möwe, Schlossberg, Elegante und Graser landen. (Was garnicht geht, sind Mikrofaser, Seersucker und Frottee. E-ke-lig!)
Ganzeigentlich mag ich es krachend gestärkt und heißgemangelt, genau wie bei Tafeltüchern. In C-Burg hatte die Leibnizstraße dafür eine wunderbare Wäscherei mit einer dragonerhaften Inhaberin, hier im Viertel gibt es so was nicht und selbermachen ist schwierig. Auch wenn ich es noch gelernt habe. Die Heissmangeln in den Waschsalons haben nicht genug Power.
Schlafanzüge mag ich gar nicht, T-Shirts oder Nachthemden sehr (von zu kurzen T-Shirts wird der Hintern so kalt). Am liebsten mag ich die von Lands End, auch wenn die leicht tantig aussehen, aber das Material ist wunderbar und unkaputtbar. Ab Oktober liegen weiße Söckchen für kalte Füße bereit. Das Schlafzimmer mag ich zum Schlafen kühl und das Fenster einen Spalt offen, wenn möglich mit normalem Tageslicht und ohne dunkle Vorhänge.
Das war erst mal ich. Nun bin ich nicht allein auf der Welt. Der Graf und ich passen uns grade an. Er akzeptiert meinen Wunsch nach Kopfende und meinen Hass auf Frotteelaken, ich schlafe dafür mit geschlossenem Fenster auf einer harten Matratze.
Dann gibt es noch eine Besonderheit, die sich dank der Barminkante-Räumlichkeiten entspannt gestaltet: Ich liege gern im Bett, oft auch stundenlang, mit Naschereien, Kaffee und Buch. In Holzmedienzeiten habe ich die gesamte Sonntagszeitung im Bett gelesen. Dafür verschwinde ich abends extra eine Stunde vorm Einschlafen, um noch zu lesen und runterzutouren. Der Graf schläft am liebsten dort ein, wo er grad rumlümmelt und nerdigen Arbeiten und Zerstreuungen nachgeht. Das können auch zwei zusammengeschobene Sessel sein, das Sofa oder die Tagesdecke im Gästezimmer. Da er Nachtmensch ist, schlägt er oft erst gegen fünf Uhr wieder neben mir auf und geht in die Ying- und Yang-Löffelchenoffensive. Ich antworte beim Umdrehen dafür mit der russischen Beinschere, was heißt, ich werfe von hinten mein oberes Bein über seine und wickele mich unter Zuhilfenahme aller anderen Extremitäten um ihn.
So sind Prägungen. Für mich ginge das gar nicht, irgendwo einzupennen, dafür bin ich als Kind zu viel herumgereicht worden und habe mal hier mal da eine Decke und eine Matratze bekommen, oft auch Sofas und „Besuchsritzen“ (kennt das noch einer?) Der Graf hingegen stammt aus einer Familie, in der um 22 Uhr alle im Bett lagen und das Licht gelöscht wurde, egal, ob man müde war oder nicht. (Und die sich dann wortreich über ihre Schlaflosigkeit echauffierten).
Ja also, Sie sehen, über Schlafen, das davor, danach und drumherum könnte ich ewig philosophieren.
Frage nicht um Erlaubnis, nimm es dir! Du bist erwachsen.
Als ich Anfang 20 war, lebte ich ein wildes und schönes Theaterleben. Ich hatte alles. Eine kleine Wohnung, die ich mir nach dem Timesharing-Prinzip mit dem Freund meines zukünftigen Mannes teilte (wenn er alle zwei Wochenenden kam, ging ich zu meinen Eltern), einen interessanten Job, in den ich mich mit Vehemenz, Naivität und Offenheit stürzte und viele Freunde und Bekannte – Vertraute, Bewunderte, Bewunderer, Kumpels und Gefährten.
Die Mutter meines zukünftigen Mannes (er studierte, wie sein bester Freund, in Leipzig und kam nur am Wochenende zu Besuch) musterte mich in klassischer Schwiegermuttermanier sehr argwöhnisch. „Sie nimmt es sich einfach!“, meinte sie über mich zu ihrer Tochter, des zukünftigen Mannes Schwester, mit einer Mischung zwischen Bewunderung und Entsetzen.
Mir war nicht bewusst, dass das so etwas Besonders war. Ich lebte. Gut, ich war nie darauf trainiert worden, nicht aufzufallen, lieber still zu schweigen oder mein Handeln nach dem zu richten, was „die Leute“ sagen könnten.
Ich rannte los, tat interessante Dinge, fiel böse auf die Nase, stand wieder auf oder hatte Erfolg und begann das Nächste; ich lernte, klinkte mich in ein großes Netz von Menschen ein, die viel vom Leben wollten und vermied natürlich die ganz großen (politischen) Kollisionen, ich war ja nicht verrückt.
Aber es schien nicht normal zu sein. Komisch, denn ich schadete niemandem. Im Gegenteil, hatte ich das Gefühl, einige Leute profitierten von mir, wir hatten ein instinktives System von Geben und Nehmen, in langen Ketten, kein kleines „Dies für Das“. Meine Klagefrequenz war niedrig. Das Einzige, was ich ab und zu beklagte, war mein Unvermögen, problemlos mit fremden Menschen zu agieren.
Die zitierte Schwiegermutter klagte ständig. Über zu viel Arbeit, zu geringen Verdienst, dumme Kollegen und Chefs, die politische Lage, ihren Mann, die Wohnung, die Gesundheit, die undankbaren Kinder, das Wetter… Am Ende der Klage kam ein Seufzen und der Satz: Man könne ja nichts tun! Meist hörte ich nicht mehr bis dahin zu.
In einem Teil meiner Familie war es ähnlich. Es gehörte zum guten Ton, zu warten, bis man selbstverständliche Dinge bekam, man nahm sie sich nicht. Man artikulierte oft nicht einmal, was man wollte, das war unbescheiden und bäh.
Bei Geschenken begann ein grausames Theater. Man zierte sich, wollte das Geschenk nicht annehmen, gab es zurück, mit der Bemerkung, man sei das nicht wert, nahm es dann doch, verbunden mit der Bemerkung, es es viel zu teuer und man bräuchte es doch gar nicht, in diesem bescheidenen Leben, das man führe… (Aber wehe man bekam nicht das, was man mit bedeutungsvollem Schweigen erwartete!) Es gehörte auch dazu, dass man Geschenke nicht benutzte, sondern schonte. Schokolade verdarb, Cognac verflog, in Mohairschals nisteten Motten. – War es doch alles viel zu gut.
Ich sah mir das als Kind, in meiner üblichen Haltung – schweigend, mit großen Augen daneben stehend – an. Die Großmutter, die mich erzog, hasste diesen bigotten Bescheidenheitsterror, hinter dem meist ein geharnischter Anspruch steckte, was gut und richtig zu sein hatte. Eine Zeitlang, wieder in dem Teil der Familie lebend, der dies zelebrierte, übte ich das auch, weil die andere Haltung – etwas zu nehmen und mich ehrlich zu freuen, dass ich diese Aufmerksamkeit wert war – mir als negativ und unhöflich angerechnet wurde. Aber ich stand neben mir, wenn ich so Sätze sagte wie: „Oh! Das kann doch gar nicht für mich sein!“ Das war nicht ich. Ich spielte falsch.
Belohnungsaufschub wird im allgemeinen als positiv bewertet. Man erinnere sich an das Experiment: Ein Kind darf ein Gummibärchen gleich essen oder es wartet noch eine Weile und das Gummibärchen bleibt auf dem Tisch liegen und wenn die Zeit verstrichen ist, gibt es noch zwei Gummibärchen dazu. Eine lohnenswerte Kulturtechnik, das Kind lernt, undurchschaubaren Mechanismen zu vertrauen und, daß schnelle Triebbefriedigung nichts bringt. Die gesamte Zinswirtschaft und der Kapitalismus funktionieren so.
Aber irgendwann wurden die drei Gummibärchen für manche von philosophischen und religiösen Konstrukten ersetzt. Sie waren plötzlich das Seelenheil oder der irgendwo in der Zukunft liegende Kommunismus. Es kam nämlich noch ein Disziplinierungskniff dazu. Nicht die einfache, pragmatische Lehre: Entweder jetzt ein Gummibärchen oder später drei, das kannst du entscheiden. Sondern die moralische Botschaft: Du wirst von Experimentführer nur geliebt, wenn du dein eines Gummibärchen nicht willst und daran glaubst, es wird irgendwann drei geben. Schönes Machtkonstrukt, nicht wahr? Gleichzeitig ein schönes Ohnmachtskonstrukt: Der hat gesagt, ich darf das Gummibärchen nicht essen, sonst bekomme ich nicht irgendwann drei und außerdem hat mich keiner mehr lieb.
So scheidet sich die Welt – grob konstruiert – in die, die ihre Gummibärchen essen oder aber auch nicht, je nach dem, ob sie Hunger haben oder nach einer Weile mehr Gummibärchen wollen und die, die hoffen, dereinst für ihren Verzicht belohnt zu werden und derweil froh sind, keinen Ärger zu haben.
Das hat dann so schöne Auswüchse wie: „Wer nie sein Brot mit Tränen aß“ oder „Wenn du kein Lungenhaschee magst, denk an die armen, hungernden Kinder in Afrika!“ Weil es sich irgendwann verselbständigt und der Verzicht allein schon selig macht und mit der Heiligung von Entsagung und Verzicht die Verlust- und Versagensangst gedeckelt wird.
Was mich zu dieser Gedankenakrobatik von Stöckchen zu Hölzchen auf Knöpfchen bringt? Die bösen und giftigen Kommentare unter dem Blogartikel, in dem Don Alphonso seine Bewunderung über die gelassene Mutterschaft von Madame Modeste äußerte. (Inclusive Unterstellungen, die Madame wäre eben vom Leben bevorteilt und dafür sollte sie sich schämen oder wenigstens Schuldgefühle haben. Schon sehr interessant, dass man für Begabung, viel Arbeit und Fleiß auch noch gestraft werden darf.)
Nee, als Mutter eines Kindes darf man es sich auch nicht gut gehen lassen. Man sollte zu einer Sorgenkuh mit Funktionsjacke und fettigem Haar mutieren, die immer am Rand des Nervenzusammenbruchs balanciert und ihren Mann höchstmöglich ignoriert, um schon mal den Weg für die Geliebte freizumachen.
Komische Welt.