Tagebuchbloggen – 28. September 2013

Isabella Donnerhall musste mich erst darauf hinweisen, dass mein Post gestern aus der Zukunft kam. Hihi.

Gestern schrammte ich ständig am Rand zur Migräne lang, auch wenn ich gut ausgeschlafen war. (Halb Elf aufzustehen ist schon Sünde.)
Ich kam nicht so recht voran, weil nur noch ein Rest Kaffee vorhanden war, der Graf aber vor dem gemeinsamen aushäusigen Kaffeetrinken mehrere Stunden wässern musste, ich – als er dann aus der Badewanne kam – an der Nähmaschine saß und die Stopffunktion an einer Jeans testete und nur noch hörte, wie die Tür zuklappte und merkte, dass ich ihm grade gesagt hatte, dass ich heute nicht mehr vor die Tür wolle.
Ja, aber Kaffee??? Wenn der Graf den in zwei Stunden mitbringen würde, läge ich schon längst röchelnd am Boden.
Also zog ich den Bequemhoodie aus und ein Röckchen an und ging zu Galao, um einen grossen Kaffee und zu Süße Sünde, um das letzte Eis des Jahres in Empfang zu nehmen und setzte mich damit in den Rosengarten auf eine Bank. Zweites Berliner Frühstück um halb Fünf. So muss das sein.
Abends kochte ich gefüllte Paprikaschoten mit Reis. Es fühlt sich übrigens sehr obszön an, den Finger in lange, spitze Paprikaschoten zu bohren, damit das Mett auch ganz hinten ankommt.
Dann war nur noch Cremant austrinken angesagt, auch den des Mannes, den der Schlaf bei  Lesen überkommen hatte.

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