Das Wetter bessert sich. Und das es nicht zu warm ist, finde ich derzeit ganz gut, weil ich immer wieder draußen arbeite.
Wäsche aufgehängt, die Terrasse abgeräumt, in dem Zug sämtliches umherliegendes Holz, das nicht nach Drinnen zum verbrennen kommt, für Lagerfeuer gestapelt.
Nach Tribsees zur Post und zum Supermarkt gefahren. Gemüse kaufen hatte ich gestern nicht eingeplant.
Dem Grafen und mir etwas zu essen gemacht. Er war inzwischen mit dem Boden vom Gartensalon fertig geworden. Was für ein schöner Raum!
Danach mit ihm das Dielen-Restholz zusammengeräumt. Er fuhr dann nach Berlin.
Ich las und fegte den feinen Bauschutt von der Terrasse.
Dann nahm ich mir die kleine Terrasse im Park vor, die, nachdem sie der Graf letztes Jahr freigelegt hatte, schon wieder zugewuchert war. Ich brauchte doch keinen Flammenwerfer dafür, nur Schaufel und Besen, um sie einigermaßen sauber zu bekommen.
Als es kühler wurde, ging ich rein und räumte Werkzeuge und Holzstühle aus dem Gartensalon. Ganz zuletzt fegte ich die Sägespäne zusammen, die unter der Kappsäge gelegen hatten. Ein ganzer Eimer voll.
Dann reichte es. Ich ging in die Badewanne und aß noch etwas. (Gnarf. Ja. Zuviel Schokolade…)