Irgendwie Weihnachten.
Mit Geschenke auspacken, den neuen Kaufmannsladen des Enkelkinds bewundern (über Facetime), den Katzen Enteninnereien bescheren, Raclette essen und Aperol Spritz trinken als Andenken an den Sommer, überfressen im Sessel sitzen und der Graf schnarcht schon leise.
Naja. Aber kann man mal machen.
(Ich war auch schon zu Weihnachten allein: mit einer Flasche Wodka in einem Hotel in Oslo, mit einer frischen OP-Narbe in einem Skiort im Riesengebirge, mit einem Sonnenstich im Bett in Fuerteventura, weil ich mich beim Wandern verlaufen hatte.) Nächstes Jahr gibt es wieder einen Weihnachtsbaum.