Es herbstelt und ich mußte schauen, daß ich heute noch einen großen Berg Wäsche trocken bekomme. Aber der Wind half mit und die kleinen Regenhuschen kamen nicht durchs Blätterdach der Bäume am Wäscheplatz.
Nach dem Wäsche aufhängen sammelte ich einen Schwung Nüsse, um die ich beim Aufhängen schon immer herumgetanzt war.
Ich blieb gleich draußen und zerlegte Äste, die der Graf letzte Woche abgesägt hatte. Die dickeren Teile kommen nicht mehr auf den Feuerhaufen sondern in den Ofen.
Hinten im Park entdeckte ich einen Eßplatz.
Irgendjemand sitzt nachts oder morgens auf der Abdeckplatte eines Kanalisationsschachtes und futtert Schnecken.
Am Nachmittag bekamen die Holzmenschen im Park ihre alljährliche Behandlung mit Holzschutzmittel.
Dann ging es drin weiter. Ich räumte Porzellankisten um und hing die Wäsche noch mal auf den Wäschetrockner, damit sie endgültig trocknet.
Dann war Schluß, ich kochte Nudeln für mich und und warf Pommes für den Grafen, der aus dem Baumarkt zurück gekehrt war, in den Speisefön.