Es ist im Moment alles ein bisschen viel. So viel, daß ich garnicht zum Kranksein komme.
Für mich heute: Die Ostwohnung geputzt, die Baustelle geputzt, auf dem Wäscheplatz über Nüsse gestolpert. Noch mal einen Eimer aufgesammelt. (War heute Nacht windig.)
Der Graf hat Elektroinstallationen wieder vorschriftsmäßig befestigt, noch mal ein tropfendes Eckventil, das vorher dicht war (wir haben hier sehr starke Wasserdruckschwankungen), neu eingeschraubt und die Werkzeuge weggebracht.
Zusammen haben wir dann noch 6 Ster Holz in den Schuppen gebracht.
So, bis auf Kleinigkeiten wie den Flur wischen, die Küche aufräumen, den Ofen füttern, Blumen in eine Vase stellen und ein Huhn braten, werde ich am Wochenende nichts tun.
Mein Gott! H. liest schon lange, und Sie arbeiten nur. Geht das denn auf Dauer gut? Lieben Gruß.
Wir wollen dieses jahr den Bauernrhythmus haben: Im Winter wird nichts getan. Da müssen wirein bisschen vorarbeiten.