Und nun ist aber auch wirklich Schluss

Bevor ich die Koffer packte, wollte ich doch noch alle angestauten Beiträge der letzten Tage posten.

Zwei Nächte lang gab es hier einen fürchterlichen Sturm. Heute Morgen war dann so viel Sand in der Luft, dass die Sonne wie im Dunst aufging. Selbst in meinem Zimmer ist alles mit einer feinen Sandschicht bedeckt. Es war den ganzen Tag wolkenlos, doch nie richtig klar, recht gut, um den ganzen Tag in der Sonne zu braten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Am Abend verschwand die Sonne dann einfach in einer grauen Wand über dem Meer und es wurde schlagartig dunkel.
Scheinbar hat sich in den letzten zwei Nächten eine ganze Menge Sahara über das Meer auf den Weg zu den Inseln der Glückseligen gemacht. Und damit endet meine Geschichte. Es gibt noch eine Sache, die ich schon zweimal versucht habe aufzuschreiben. Eine Spukgeschichte. Aber wie es so ist mit Spukgeschichten, die möchten nicht immer aufgeschrieben werden. Deshalb hat immer dann twoday einen Ausfall gehabt oder ich hatte versehentlich die Rücktaste des Browsers betätigt. Also bleibt mir nur noch übrig, morgen die Hunde und die Katzen zu knutschen und mich auf den Weg zum Flughafen zu machen.

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4 Gedanken zu „Und nun ist aber auch wirklich Schluss

  1. Guten Flug. Schau raus, da fliegen grad dicke Rentierschlitten
    durch die Luft… jetzt, zu dieser Zeit sieht man sie gut !!

  2. REPLY:
    ich hab den rentieren vorsichtshalber mal zugewunken. vielleicht wirkt sich das positiv auf die geschenkequote aus…

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