Eheschicksal

Die seit einigen Monaten verheiratete Freundin wünscht sich zum 41. Geburtstag erotische Literatur…

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13 Gedanken zu „Eheschicksal

  1. neben gewissen schlafzimmereinrichtungen ein sehr preiswertes verhütungsmittel. das kommt für mich direkt hinter esoterik …

  2. REPLY:
    dafür brauchte es diese bücher nicht. die meldung hieß vorher schon „tote hose“.

  3. REPLY:
    die beiden sind ja schon lange jahre zusammen. und vorher gabs da keine probleme.

  4. REPLY:
    achso, ’ne rettungsheirat. auch immer ’ne dolle idee.
    nur noch mit dem rettungskind zu toppen …

  5. Ich finde es ist ein Zeichen von einem offenen Verhältnis zur Erotik und zu den Freunden, solche Wünsche kundzutun. ,-)
    Es gibt nette Mangas auf dem Gebiet. Für ihn schön, wenn er nur mal gucken will.

  6. Darf frau denn nach der Eheschließung keine erotische Literatur mehr lesen ? HUCH !!!

    (note to myself: Links löschen; Anais, Sacher-Masoch, Miller & Co. aus dem Gedächtnis streichen.)

  7. REPLY:
    Ja, sag Du mir, was Du alles in petto hast. Aber die meisten davon habe ich selbst auch vor meiner Hochzeit gelesen:) Vor aller der Miller war sehr in:)

  8. REPLY:
    nee, ich glaube, nicht, daß es ums retten von irgendwas geht. dafür sind die beiden zu sehr geerdet und es gibt einfach zu wenig drama. kind gibts auch schon.
    ich kannte die erotischen durchhänger aus früheren beziehungen auch und dachte, ich bin ganz allein damit. (allerdings war ich dann diejenige, die in winterschlaf verfiel.)

  9. REPLY:
    hm, mir wurde das komsumieren erotischer inhalte immer, aber auch immer als provokation gespiegelt… so nach dem motto: alte, du bist unersättlich.

  10. REPLY:
    die offenheit, mit der das thema kommuniziert wird. ich merke, wie ich mich selbst damit enorm schwer habe. ich bin ein mensch, der ander nie hinter die fassade einer beziehung sehen lassen würde.daß die andren ohnehin sehen, was los ist, steht auf einem anderen blatt…

  11. REPLY:
    neien!!! das war ja auch eher als launische anmerkung gedacht, weil ich mich darüber amüsiert habe, daß hochzeit und literaturwunsch so nahe beieinander lagen.

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