8 Gedanken zu „

  1. REPLY:
    der satz geht sogar noch weiter: andere benutzen gemeinsame unternehmungen und projekte dafür.
    glammie, bei rutschts gerade innerlich gewaltig.

  2. REPLY:
    Falls die Projekte, die Intimität ausdrücken sollen, beruflicher Art sind, muss ich mal kurz kot*en gehen. Sowas wollte mir nämlich mal jemand weismachen, der eine Weile recht gut auf meine Kosten gelebt hat.

  3. REPLY:
    nee, das kapitel gemeinsame berufliche projekte habe ich schon vor 5 jahren sehr teuer bezahlt. das kommt mir nicht mehr ins leben.

  4. REPLY:
    Besser is das… davon abgesehen hatte ich immer den Eindruck, alles was ich nicht selber mache wird irgendwie sowieso falsch gemacht (sodaß ich es im Endeffekt dann doch wieder selbst mache).

  5. REPLY:
    kommt mir sehr bekannt vor. ist aber der falsche weg bzw. die schnellstraße zum kollaps. ich habe eine kunden, der hat vor 30 jahren in einer garage mit einem bauchladen angefangen. der wird dieses jahr die 100 mitarbeiter grenze überschreiten. der hat’s richtig gemacht und immer mehr an andere deligiert, der könnte auch einen dax laden führen [traditionell, nachhaltig und gut], da bin ich mir sicher. an das loslassen arbeite ich mich auch langsam ran. mühsam, eichhörnchen, usw. …

  6. REPLY:
    wenn du intim werden willst mit jemandem reden willst – you know where to find me.

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