Es war wieder fürchterlich heiß. Die Tomaten bekamen erstmals am Morgen Wasser.
Wir fuhren morgens auf die andere Seite vom Sumpf, Deko und Nettigkeiten für die Gästewohnung besorgen. Der Graf findet es etwas kahl. Ich finde, es sieht klar und aufgeräumt aus. Solange es Kerzen und Kissen und Decken auf Sofa und Sessel gibt, fehlt mir nichts.
Dann machte ich die Vorhänge fertig und packte eine gerade angelieferte große Flasche 4711 aus. Die Wärme verlangt nach Kölnisch Wasser.
Dann fuhren wir nach drei Dörfer weiter und saßen plaudernd im Garten, bis es kühl und dunkel wurde.