11.10. 10

Ein reiner Arbeitstag.
Es lief wie geschmiert, endlich kam ich mit den Internetsachen für den neuen Job voran. Flow muß ich immer nutzen. Ich bin nicht der Typ, der sich hinsetzt und auf Abruf arbeitet, bzw. meine Jobs waren nie danach. Ich stecke schließlich keine Kugelschreiber zusammen.
Am Nachmittag aß ich dann doch mal was vernünftiges, nicht diese Eiweißshakes mit Sojamilch, sondern Scharfes und Fettes vom Chinesen.
Danach haute es mich mal wieder um. Mein Gedanke war: leg dich mal kurz hin (das war kurz vor 18 Uhr) und ich wurde kurz vor 21 Uhr wieder wach.
Ein guter Ansatz für eine zweite Schicht, wie ich fand und bastelte weiter. Gegen zwei Uhr hatte ich dann plötzlich die richtigen Worte in der Navigationsleiste stehen, hatte aber so viele chaotische Dokumente angelegt, daß ich in meiner Navigation nicht mehr durchsah.
So langsam geht es nicht mehr nur um den Text, sondern ich muß mir um das Layout Gedanken machen. Ich bin eine Weißraumfetischistin. Deshalb fuhr ich wahrscheinlich auch auf diese Seite so sehr ab. Aber wenn ich da richtig in den Quelltext geschaut habe, sind das zum guten Teil Grafikblöcke (daher die geile, unbrowserhafte Typografie), die mit Typo3 aneinandergeleimt sind. Hm. Wenn ich so was ähnliches im Look hinbekomme, fände ich das gut.
Nachdem ich spätnachts noch alle Bilder in sämtlichen Netzwerken ausgetauscht hatte (wurde Zeit, fand ich, ich konnte das kleine Mangamädchen nicht mehr sehen) fiel ich gegen 3 Uhr ins Bett. Und ich bekam von jemand anders, der noch wach war, ein kleines Schlaflied getweetet @kittykoma < blink >Schlaf schön< /blink > *hach*

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