Erst mal den Tag langsam angegangen. Etwas Schriftkram erledigt.
Dann das hölzerne Kinderbett, das in der Nachbarschaft lange auf dem Speicher gestanden hatte, saubergemacht. Der Graf machte neue Bohrungen rein, um die Matratze auf Höhe unseres Bettes anzupassen.
Der Nachbar kam mit selbst gebackenen Brownies und bekam eine Hausführung. Dann wurde das Kinderbett in unser Schlafzimmer gestellt. Am Donnerstag bringen wir das Enkelkind mit. Ohne Eltern.
Aus dem Grund alle Zonen gestaubsaugt, die während der letzten Hausführungen betreten wurden.
Den Tag über immer noch Reste vom Buffet gegessen. Salat, Kartoffelsalat, Suppe.
Immer noch erschöpft und wenig belastbar.
Edit: einen Retweet mit Kommentar in die Timeline gegeben, weil ich die beschriebenen Probleme ebenfalls erlebe. Keine halbe Stunde später diskutierte man heftig und wie immer grundlegend. Ich musste mich garnicht mehr äußern. Twitter ist für mich schon seit einiger Zeit aus der Komfortzone raus. Die Anzahl der begonnenen und gelöschten Tweets überwiegt mittlerweile.
Zum letzten Absatz: ja. Twitter ist aus meiner Sicht nur noch für lustige Bildchen oder Leute mit sehr viel Zeit für die Verteidigung der eigenen Meinung anwendbar.