Aufwachen und es hat geschneit.
Die Sonne hat den Schnee zwar im Laufe des Tages aufgeleckt, aber kalt war es immer noch.
Für die Freundin drei Dörfer weiter einen Rinderbraten gekauft, dabei für uns zwei Kilo Knochen mitgenommen, es wird wieder Brühe geben.
Von der Nachbarin erfahren, daß Mimi entweder am Tag vor ihrer Eingangstür oder abends vor der Terrassentür sitzt und fragt, ob ihr schwarzer Kater rauskommt. Der will natürlich unbedingt und dann sitzen die beiden zusammen rum. Das muß so was wie Frühlingsgefühle sein, sind ja beide kastriert. Den Rest des Jahres vermöbelt sie ihn oder er sie. (Die unkastrierte Katze der anderen Nachbarn war zwei Tage verschwunden und kam dann mit zwei Typen zum Abendbrot.)
Geplant und gerechnet.
Pappkartons auseinander genommen und in die Papiertonne gestopft.
Zum Yoga gefahren und dort vor allem entspannendes getan und dabei ziemlich gefroren, die Übungen waren nicht energetisch genug.
Bei Verlassen der Übungsstätte diesen Himmel vorgefunden.
Zur Freundin drei Dörfer weiter gefahren, den Braten vorbeigebracht und wunderbar heißen Tee bekommen.
Auf der Rückfahrt fast von einem fliegenden Käuzchen gestreift worden.