Frau Brüllen fragt am Monatsfünften, was wir den ganzen Tag gemacht haben.
Heute gibt es einen Schnellabriß, weil es schon sehr spät ist und ich seit ein paar Tagen sehr müde bin, obwohl ich nicht viel tue.
Heute Morgen mit Wecker aufgestanden. Der Graf machte ein Selbsteinchecktutorial für die Gäste, ich heizte die Gästewohnung an, fütterte die Katzen und mich selbst.
Dann holten wir Holz und hingen die Duschtür wieder in die Angeln, die wir gestern ausgehangen hatten, weil sie klemmte und raussprang, wir wissen auch mittlerweile, woran es liegt.
Und dann ging es schon ab nach Oranienburg. Wir verbrachten einen Nachmittag mit dem Enkelkind, die auf eine Fahrradgröße größer gewechselt ist und auch ansonsten eine fast Fünfjährige wird, die Buchstaben erkennt und Worte errät. Die Eltern waren in der Zwischenzeit im Kino.
Nach einem gemeinsamen Abendbrot, das ich immer sehr mag, brachen wir auf.
Erst ging es zum Baumarkt, dann ein paar Kisten Geschirr abholen (nicht für uns, auch Freunde haben Tische einzudecken), dann nach Mitte, schauen, ob die Wohnung noch steht.
Dann ging es zurück nach Norden auf einer fast leeren Autobahn. Um Mitternacht waren wir zurück.
Die Katzen sind begrüßt und gefüttert, die Betten angeheizt, jetzt geht es noch unter die Dusche und dann ist Schlafenszeit.
Die anderen, sicher ausführlicheren Blogposts sind hier zu lesen.