wenn dein bester Stürmer sagt, daß er ein Angebot von Bayern München annimmt und du bist nur Herta BSC?
13 Gedanken zu „Was machst du“
Was gibt es da zu sagen? Idealismus macht nicht satt.
Na froh sein, nicht Tennis Borussia zu sein! ,-)
Im übrigen sollen die wenigsten Stürmer wirklich beim FC glücklich sein, trotz der tollen Autos, des Images, der Kohle. Hier und da wechseln sie ja auch zurück.
Ansonsten ist es immer spannender Zweitplatzierter zu sein. ,-) Da geht es wenigstens potentiell noch in eine zweite Richtung und nicht nur nach unten!
Zu Bayern München zieht es nur die, die nie richtig gelernt haben, auch mal zu verlieren. Vollkaskospieler. Solche Charaktäre werden es im Leben nicht weit bringen. Man muß sich auch mal im Abstiegskampf beweisen.
Außerdem: Was für eine Herausforderung bietet Bayern denn?
Ich wünsche ihm viel Glück und dass er dort nicht Stammsitzer auf der Ersatzbank wird, wie so viele, andere vor ihm, die mit großen Erwartungen den Verein gewechselt haben…..
Mos Antwort ist richtig. Die eigenen Vorzüge noch einmal aufzählen, dann viel Glück wünschen. Man sieht sich immer zweimal.
REPLY:
Na da haben wir ja mal wieder alle gängigen Vorurteile versammelt….
Wieso sollten die Spieler denn nicht verlieren können? Haben die nicht auch mal klein angefangen? In irgendwelchen (entschuldigung!) Popelvereinen und sich langsam aber sicher hoch gearbeitet? Nicht?
Überall dürften die hingehen. Zu jedem anderen Verein – nur nicht zu den Bayern! Weil die da ja alle nicht spielen dürfen.
Mal ehrlich. Wenn ich so gut wäre in einem Sport, den man nur begrenzte Zeit machen kann… Und dann kommt einer, der mir viel Geld bietet und ich zugleich noch die Chance habe auf Titel… Ich meine…
Ja, aber klar. Abstiegskampf ist auch echt toll!!! Nee, wirklich. Bravo.
Was Bayern zu einer Herausforderung macht?
Der Mut, dort hinzuwechseln.
Das jeder einen hasst. Das Recht hat, ohne Hintergrundwissen einen zu verurteilen. Alles, was gegen Bayern geht ist gut….
Die Spieler spielen ja nur für Geld und können nichts. Die, die etwas können sitzen auf der Bank. trainer und Management? Auch alle scheiße.
Ich frag mich nur, wieso die trotzdem so oft gewinnen. Aber ja, das ist ja wegen der blinden Schiedsrichter… ;-)
Mich über die Ablöse freuen und dafür ein paar Nachwuchstalente kaufen.
Und schön fleißig weiterarbeiten, damit ich eines Tages auch zum FC Bayern kann.
REPLY:
hm. ablöse gibts in meiner branche leider nicht…
REPLY:
ich glaube, es ist faszinierend, wenn auch schwierig, teil einer elite zu sein. tore werden hier wie da geschossen. bei bayern gibts mehr kohle dafür.
REPLY:
um idealismus ging es dabei nicht. irgendwann ist es für ein herausragendes talent wichtig, zu denen zu gehören, die wissen: wir sind die sieger.
REPLY:
liebe fragmente, liebe _mo, das verrückte ist, daß ich sehr bald wußte, daß er dort hin gehört. daß es nur eine frage der zeit ist, wann er das auch weiß.
pah. ahne wer und wer..
ersatzspieler auf bank, das trifft bestimmt des pudels kern. kenne ein/zwei/drei, denen es ähnlich, dort…
trotzdem mein bedauern.
REPLY:
genau, die und der…
danke fürs bedauern. es tut langsam auch nicht mehr weh.
Was gibt es da zu sagen? Idealismus macht nicht satt.
Na froh sein, nicht Tennis Borussia zu sein! ,-)
Im übrigen sollen die wenigsten Stürmer wirklich beim FC glücklich sein, trotz der tollen Autos, des Images, der Kohle. Hier und da wechseln sie ja auch zurück.
Ansonsten ist es immer spannender Zweitplatzierter zu sein. ,-) Da geht es wenigstens potentiell noch in eine zweite Richtung und nicht nur nach unten!
Zu Bayern München zieht es nur die, die nie richtig gelernt haben, auch mal zu verlieren. Vollkaskospieler. Solche Charaktäre werden es im Leben nicht weit bringen. Man muß sich auch mal im Abstiegskampf beweisen.
Außerdem: Was für eine Herausforderung bietet Bayern denn?
Ich wünsche ihm viel Glück und dass er dort nicht Stammsitzer auf der Ersatzbank wird, wie so viele, andere vor ihm, die mit großen Erwartungen den Verein gewechselt haben…..
Mos Antwort ist richtig. Die eigenen Vorzüge noch einmal aufzählen, dann viel Glück wünschen. Man sieht sich immer zweimal.
REPLY:
Na da haben wir ja mal wieder alle gängigen Vorurteile versammelt….
Wieso sollten die Spieler denn nicht verlieren können? Haben die nicht auch mal klein angefangen? In irgendwelchen (entschuldigung!) Popelvereinen und sich langsam aber sicher hoch gearbeitet? Nicht?
Überall dürften die hingehen. Zu jedem anderen Verein – nur nicht zu den Bayern! Weil die da ja alle nicht spielen dürfen.
Mal ehrlich. Wenn ich so gut wäre in einem Sport, den man nur begrenzte Zeit machen kann… Und dann kommt einer, der mir viel Geld bietet und ich zugleich noch die Chance habe auf Titel… Ich meine…
Ja, aber klar. Abstiegskampf ist auch echt toll!!! Nee, wirklich. Bravo.
Was Bayern zu einer Herausforderung macht?
Der Mut, dort hinzuwechseln.
Das jeder einen hasst. Das Recht hat, ohne Hintergrundwissen einen zu verurteilen. Alles, was gegen Bayern geht ist gut….
Die Spieler spielen ja nur für Geld und können nichts. Die, die etwas können sitzen auf der Bank. trainer und Management? Auch alle scheiße.
Ich frag mich nur, wieso die trotzdem so oft gewinnen. Aber ja, das ist ja wegen der blinden Schiedsrichter… ;-)
Mich über die Ablöse freuen und dafür ein paar Nachwuchstalente kaufen.
Und schön fleißig weiterarbeiten, damit ich eines Tages auch zum FC Bayern kann.
REPLY:
hm. ablöse gibts in meiner branche leider nicht…
REPLY:
ich glaube, es ist faszinierend, wenn auch schwierig, teil einer elite zu sein. tore werden hier wie da geschossen. bei bayern gibts mehr kohle dafür.
REPLY:
um idealismus ging es dabei nicht. irgendwann ist es für ein herausragendes talent wichtig, zu denen zu gehören, die wissen: wir sind die sieger.
REPLY:
liebe fragmente, liebe _mo, das verrückte ist, daß ich sehr bald wußte, daß er dort hin gehört. daß es nur eine frage der zeit ist, wann er das auch weiß.
pah. ahne wer und wer..
ersatzspieler auf bank, das trifft bestimmt des pudels kern. kenne ein/zwei/drei, denen es ähnlich, dort…
trotzdem mein bedauern.
REPLY:
genau, die und der…
danke fürs bedauern. es tut langsam auch nicht mehr weh.