AAAAHHHHHH!!!!! Jetzt häkeln sie schon wieder Klorollenbezüge!
27 Gedanken zu „Strickbloggerinnen“
Wo finden sich nur solche Blogs? Ich habe so was noch nie gesehen.
Und ich hätte auch gedacht, daß diese Dinger heutzutag nicht mehr „hergestellt“ werden. Leider geirrt. Schade
Danke für diesen großartigen Link, und erst die „Blogroll“… sensationell, ich bin begeistert :)
Wow, ich wußte es schon immer, in meinem Haushalt fehlen noch selbstgestrickete Topflappen. Muss mich mal auf einschlägigen Blogs umschauen. :-D
Tsja, ist eine eigene Blogwelt, die aber anscheinend auch auf sozialer Ebenen im RL funktioniert und wirklich nicht klein ist. Gleiches gilt übrigens für die Scrapbookbloger/innen.
Nur dass die Werber es vor lauter Arroganz (oder Angst vor dem Thema) nicht kapieren wollen!
Und sie geben alle so verdammt viel Geld aus für ihr Hobby! Wenn Kamerahersteller mal kapieren würde, dass offensichtlich keine Scrapbookbloggerin noch mit einer kompakten Digicam fotografiert. Die kaufen allerfeinste Technik.
In den 70-ern häkelte sich die Bastelmafia die Bikinis sogar selbst. Na, ihr könnt euch vorstellen, wie sexy die nasse Klitsche ausgesehen hat… :-)))
das verrückte ist, daß die diese techniken samt und sonders noch beherrsche, aber bei weitem nicht das tempo und die perfektion habe.
es ist eine eigene welt, in der tat….
REPLY:
für die hutablage?
REPLY:
ich habe den eindruck, daß hut der langsam aber sicher durch das basecap ersetzt wird…
REPLY:
topflappen werden i.d.r. gehäkelt. aber ich war total fasziniert davon, daß selbst „spülis“ (also abwaschlappen) gehäkelt werden können.
REPLY:
was sind scrapbooks???
REPLY:
ich hab mir auch mal einen bikini gehäkelt. der sah nicht mal schlecht aus.
REPLY:
ich hatte ja skrupel, den link zu setzen. ich muß bekennen, daß ich durchaus eine affinität zu handarbeiten habe. die sind so schön entspannend.
UND DAS ALLERIRRSTE AN DEM LINK IST:
die gute frau wohnt auf helgoland. da gibt es gar keine autos, in die man formschön umhäkelte klorollen stellen kann!
REPLY:
das mit der „affinität“ bis „entspannend“ lasse ich jetzt mal unkommentiert. man muß ja nicht jede steilstvorlage volley nehmen …
p.s.: keine autos – vielleicht stehen die dinger alle auf’m kutter?!
REPLY:
ähem … danke
…
edit: hast du schon wieder kunstseiten gekuckt, daß du auf so was kommst?
in fuchsia nähme ich eine. die mit den barbies drin sind ja auch toll…
nur mit dem Wackeldackel daneben. Und einem Fahrer mit Hut.
in jüngeren, wesentlich geschmacksunsichern, jahren hab ich sowas mal als mütze verwendet, in ermangelung der vorstellung des eigentlichen verwendungszwecks – aus rebellion aber weitergetragen, als man mich auf meinen irrtum hinwies.
REPLY:
den strickpenis oder die strickmumu? ach so, das klorollenhütchen!
ich hatte auch ein häkelhütchen, das ursprünglich für eine klorolle gedacht war und dann aber mir paßte. (ein kindheitstrauma, nicht mal die abgelegten sachen von den geschwistern, nein von den klorollen tragen müssen!)
REPLY:
Scrapbooks sind so ein Art Collagen-Fotoalben. Es werden nicht mehr nur Fotos eingeklebt, es werden dazu ganze Geschichten (Journaling nennt man das dann) geschrieben, extra Stempel zu angefertigt, alles mit Stoffen, sonstigen Materialien beklebt etc. Der Witz dabei, der ganze Kram muss komplett säurefrei produziert worden sein, damit die Fotos nicht angegriffen werden. Und das macht es zu einem verdammt teuren Hobby. Noch teurer die Tatsache, dass es hierzulande den Kram kaum gibt und er teuer in USA bestellt wird. Da gibt es dann nette Chalenges, so wie bei den Kochbloggern, Treffen, Workshops. Die – meist Frauen – bloggen natürlich alle auch, weil sie sich ja gerne ihr neuen Ergebnisse zeigen, neue Ideen teilen etc.
Und es fotografiert da keine mehr mit ’ner kompakten Digiknipse. Mein Blog ist mal von einer in Berlin ansässigen Scrapbookerin in ihrem Blog bzw. Forum besprochen worden – das hat so geknallt, da ist eine Verlinkung von Don Alphonso oder wirres.net kalter Kaffee gegen in den Traffic-Zahlen. Davon kam nur Spreeblick. DAS hatte mich sehr fasziniert. Und seit dem bin ich sehr vorsichtig, was Strick- oder Scrapbookblogs anbelangt. Man mag lachen, aber da steckt wirtschaftliche Macht hinter.
REPLY:
liebe inselrose, sie müssen verstehen, daß unsere generation immens geschädigt ist von umhäkelten klorollen auf den hutablagen von autos. die man nicht benutzen konnte, denn dann verloren sie ja ihre form. und sie verstaubten und blichen aus und in dem guten kloppapier bauten sich wahrscheinlich irgendwann auf dem autofriedho die mäuse ihre nester.
Mein Elch steht bei mir im Badezimmer … und er ist so süß ! Da braucht man kein Auto ;-)
LG Inselrose
Wo finden sich nur solche Blogs? Ich habe so was noch nie gesehen.
Und ich hätte auch gedacht, daß diese Dinger heutzutag nicht mehr „hergestellt“ werden. Leider geirrt. Schade
REPLY:
hier
REPLY:
*puh* … echter fsk 69 hardcore stuff.
Danke für diesen großartigen Link, und erst die „Blogroll“… sensationell, ich bin begeistert :)
Wow, ich wußte es schon immer, in meinem Haushalt fehlen noch selbstgestrickete Topflappen. Muss mich mal auf einschlägigen Blogs umschauen. :-D
Tsja, ist eine eigene Blogwelt, die aber anscheinend auch auf sozialer Ebenen im RL funktioniert und wirklich nicht klein ist. Gleiches gilt übrigens für die Scrapbookbloger/innen.
Nur dass die Werber es vor lauter Arroganz (oder Angst vor dem Thema) nicht kapieren wollen!
Und sie geben alle so verdammt viel Geld aus für ihr Hobby! Wenn Kamerahersteller mal kapieren würde, dass offensichtlich keine Scrapbookbloggerin noch mit einer kompakten Digicam fotografiert. Die kaufen allerfeinste Technik.
In den 70-ern häkelte sich die Bastelmafia die Bikinis sogar selbst. Na, ihr könnt euch vorstellen, wie sexy die nasse Klitsche ausgesehen hat… :-)))
das verrückte ist, daß die diese techniken samt und sonders noch beherrsche, aber bei weitem nicht das tempo und die perfektion habe.
es ist eine eigene welt, in der tat….
REPLY:
für die hutablage?
REPLY:
ich habe den eindruck, daß hut der langsam aber sicher durch das basecap ersetzt wird…
REPLY:
topflappen werden i.d.r. gehäkelt. aber ich war total fasziniert davon, daß selbst „spülis“ (also abwaschlappen) gehäkelt werden können.
REPLY:
was sind scrapbooks???
REPLY:
ich hab mir auch mal einen bikini gehäkelt. der sah nicht mal schlecht aus.
REPLY:
ich hatte ja skrupel, den link zu setzen. ich muß bekennen, daß ich durchaus eine affinität zu handarbeiten habe. die sind so schön entspannend.
UND DAS ALLERIRRSTE AN DEM LINK IST:
die gute frau wohnt auf helgoland. da gibt es gar keine autos, in die man formschön umhäkelte klorollen stellen kann!
REPLY:
das mit der „affinität“ bis „entspannend“ lasse ich jetzt mal unkommentiert. man muß ja nicht jede steilstvorlage volley nehmen …
p.s.: keine autos – vielleicht stehen die dinger alle auf’m kutter?!
REPLY:
ähem … danke
…
edit: hast du schon wieder kunstseiten gekuckt, daß du auf so was kommst?
in fuchsia nähme ich eine. die mit den barbies drin sind ja auch toll…
nur mit dem Wackeldackel daneben. Und einem Fahrer mit Hut.
in jüngeren, wesentlich geschmacksunsichern, jahren hab ich sowas mal als mütze verwendet, in ermangelung der vorstellung des eigentlichen verwendungszwecks – aus rebellion aber weitergetragen, als man mich auf meinen irrtum hinwies.
REPLY:
den strickpenis oder die strickmumu? ach so, das klorollenhütchen!
ich hatte auch ein häkelhütchen, das ursprünglich für eine klorolle gedacht war und dann aber mir paßte. (ein kindheitstrauma, nicht mal die abgelegten sachen von den geschwistern, nein von den klorollen tragen müssen!)
REPLY:
Das muß ganz klar ein Inselkoller sein.
Na da kann ich mal was faszinierend Absurdes beitragen:
http://www.we-make-money-not-art.com/archives/2007/12/24c3-the-histor.php
Häkeln muss nichts schlimmes sein.
http://www.patriciawaller.com/de/index.html
Sehen will!
REPLY:
Scrapbooks sind so ein Art Collagen-Fotoalben. Es werden nicht mehr nur Fotos eingeklebt, es werden dazu ganze Geschichten (Journaling nennt man das dann) geschrieben, extra Stempel zu angefertigt, alles mit Stoffen, sonstigen Materialien beklebt etc. Der Witz dabei, der ganze Kram muss komplett säurefrei produziert worden sein, damit die Fotos nicht angegriffen werden. Und das macht es zu einem verdammt teuren Hobby. Noch teurer die Tatsache, dass es hierzulande den Kram kaum gibt und er teuer in USA bestellt wird. Da gibt es dann nette Chalenges, so wie bei den Kochbloggern, Treffen, Workshops. Die – meist Frauen – bloggen natürlich alle auch, weil sie sich ja gerne ihr neuen Ergebnisse zeigen, neue Ideen teilen etc.
Und es fotografiert da keine mehr mit ’ner kompakten Digiknipse. Mein Blog ist mal von einer in Berlin ansässigen Scrapbookerin in ihrem Blog bzw. Forum besprochen worden – das hat so geknallt, da ist eine Verlinkung von Don Alphonso oder wirres.net kalter Kaffee gegen in den Traffic-Zahlen. Davon kam nur Spreeblick. DAS hatte mich sehr fasziniert. Und seit dem bin ich sehr vorsichtig, was Strick- oder Scrapbookblogs anbelangt. Man mag lachen, aber da steckt wirtschaftliche Macht hinter.
REPLY:
liebe inselrose, sie müssen verstehen, daß unsere generation immens geschädigt ist von umhäkelten klorollen auf den hutablagen von autos. die man nicht benutzen konnte, denn dann verloren sie ja ihre form. und sie verstaubten und blichen aus und in dem guten kloppapier bauten sich wahrscheinlich irgendwann auf dem autofriedho die mäuse ihre nester.
Mein Elch steht bei mir im Badezimmer … und er ist so süß ! Da braucht man kein Auto ;-)
LG Inselrose