So,

alle Ecken beider Wohnungen wurden eingehend besichtigt.
Durch die Fotos sind wir aber immer noch nicht durch, selbst bei Speicherplatzdisziplin sind es 5.000 Stück geworden. Berge, Berge, Berge und Preziosen wie drei Kinder, die Kinder über Kinder anzogen, bis der Unterricht unterbrochen wurde, damit HeMan die gesamte Dorfschule klassenweise fotografieren konnte. Und dann noch ein mit Mama im Wasser spielendes Elefantenbaby.
Mein Favorit ist derzeit ein ganz schlichtes Bild: Auf 3.500 Meter Höhe, umgeben von Bergriesen, hängt ein zerschlissenes nur noch blaß rosafarbenes Prinzessin-Lilifee-Kleid auf der Leine. Ich habs scheinbar mit Sachen auf der Leine. Denn dieses Bild ist eines meiner Lieblingsfotos. Überhaupt, die Fotografin. Da lohnt es sich, öfter reinzusehen.

Da meine Arbeitsaison für dieses Jahr nun auch ihrem Ende zugeht, fange ich (wie immer zu spät) ebenfalls an, meinen Urlaub zu planen. Erst einmal Fuerteventura, wie letztes Jahr. Aber an anderem Ort, wenn der noch verfürgbar ist. Noch einsamer. Und dann mal schauen. Entweder Marokko oder ganz banal Mallorca.

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5 Gedanken zu „So,

  1. REPLY:
    …da nich für… an der straßenbahnendhaltestelle rechts vorbei, die küstenstraße 150 m entlang, gibt es eine sehr angenehme schenke mit der vorgeblich besten schwarzen paella auf m. … ;-)

  2. Hab letzte Woche Christian Brückner in Sant Elm gesehen.

    Zwei Tage dort reichen aber für nichts außer sich hinterher noch mehr über diese Temperaturen hier zu ärgern.

  3. REPLY:
    herr brückner läuft mir ja schon fortwöhrend hier übert den weg. aber ich muß dringend in besseres wetter. mein hibiscus hat sich auch schon verkühlt.

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