Naturkunde mit Kitty Heute: Die Folgen von Langeweile bei Tieren

Seit die Hausherren weg sind und nur noch der Hausdepp da ist, der ohnehin fast den ganzen Tag schläft, fühlen sich die Tiere etwas verloren. Das kann auch ich nicht ändern, denn ich bin nicht so ein Fan davon, sabbernde Riesenhunde abzuknuddeln. Die Katze wäre schon eher mein Fall, doch ich bin sowas von allergisch, dass ich ihr, wenn sie mich mit Gemauze verfolgt, über den Kopf streiche und mir dann die Hände wasche. Da ändern auch ihre schönen hellblauen Augen nichts daran.
Irgendwann war sie dann sowas von unterkuschelt, dass sie sich auf den größten Hund gestürzt hat. Ich habe mit gefilmt, Kunst ist das war nicht, vor allem mein Schatten im Bild und leider ist das laute Schnarchen der blonden Boxerin kaum zu hören.

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8 Gedanken zu „Naturkunde mit Kitty Heute: Die Folgen von Langeweile bei Tieren

  1. Mei, ist das lieb. Soviel zu „vertragen sich wie Hund‘ und Katz‘.
    Es ist halt unheimlich stark von der Erziehung der Viecher abhängig. Wir hatten eine Staffordshire-Terrier-Hündin, die war eine Seele von Hund. Wenn unsere Katzen Nachwuchs hatten, (meistens gab es drei Babies) so lagen die kleinen Tierchen, sobald sie laufen konnten, am Bauch von Aga, der Hündin, die sich in der Sonne oder auf der Fußbodenheizung wärmte.
    So schade, dass ich davon keine Bilder habe. Aber der Film ist super und drückt absoluten Frieden aus.

  2. REPLY:
    ich war wirklich sehr erstaunt über dieses friedliche beisammensein.

  3. REPLY:
    nö, die hat sicher die krallen ausgefahren, aber der hund hat wohl ein dickes fell.

  4. REPLY:
    immer gut, wenn man nicht selbst opfer einer milchtretenden katze wird. meine ist mir nachts vorzugsweise an die kopfhaut gegangen.

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