Fette Tage

Zehn Gäste. Mindestens sechs Stunden in der Küche gestanden dafür.
Aber ich mag es. Weniger das akkurate Arrangieren von Tischwäsche und Geschirr (es gab zwischendrin auch mal aus lauter Verlegenheit Pappteller), als das Kochen und Braten aus dem Vollen. Natürlich war es wieder zu viel. Wer Tupper tragen konnte, hat heute mittag noch eine Erinnerung an das Festmahl.
Und auch ich nasche heute hin und wieder von den Resten von
Ingwer-Karotten-Suppe
Lauwarmem Linsensalat
Mozarella Caprese
Tafelspitzbraten mit grobem Meerrettich-Apfel-Häcksel
Klarem Kartoffelsalat
Schoko-Mandelkuchen
Käsekuchen
Schwedischer Mandeltorte (als einziges Convinience-Produkt)
und
Roter Grütze mit Vanillesosse

Im Kühlschrank steht noch jede Menge Feldsalat, von mir schlicht vergessen.
Und eine Batterie leerer Weinflaschen dokumentiert, daß HeMan eine sehr gute Wahl getroffen hatte.

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