Wer in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu etwas Macht gekommen ist, sieht sich scheinbar animiert, ein kleines, von Gebührengeldern subventioniertes Familienunternehmen zu betreiben.
Denn auch Regisseure können davon profitieren, wenn ihre Ehefrau einen leitenden Posten hat und Aufträge an sie vergibt.
Die Innenrevision des Norddeutschen Rundfunks sieht sich gerade an, was von der Sache zu halten ist, das ist sehr lobenswert.
Kitty sagt: Hallo! Spencer! Gehts noch?