Kann ich nur unterstreichen.
Meiner war für was anderes als Sport zu blöd. Ein sadistischer Mädchenschinder mit einer dauerdepressiven, selbstmordgefährdeten Frau, der wegen seiner Feldwebelvergangenheit und seiner politischen Correctness unter einem unerklärlichen Schutz stand. Und er ist tatsächlich mal von ein paar Vätern verprügelt worden, als er nachts aus der Kneipe kam.

4 Gedanken zu „

  1. Minderheitenvotum eines nichtlehrers:
    Ich finde, dass die unumschränkte selbstüberhöhung großer teile der elternschaft, in didaktischen und erziehungstheretischen belangen das letzte wort haben zu dürfen/müssen, teil des problems ist… Die gleichen mütter, die sich die karten legen lassen über die zukunft ihrer kinder, beurteilen das tun der lehrerInnen…

    Das mal so als metapher.
    Oder so.

  2. REPLY:
    mit holgi und mir prechen aber zwei leute, die in den 70ern zur schule gegangen sind.
    die probleme zwischen eltern und lehrern heute zeigt auch, wie wenig vertrauen das bildungssystem hat. wenn eltern und lehrer mental auf der gleichen werllenlänge agieren würden, gäbe es das nicht.
    ich erinnere immer sehr gern daran, daß die „wenn du es spannend findest, kannst du am unterricht teilnehmen“-beschulung meiner tochter darin endete, daß lab und ich ihr lesen, schreiben und rechnen in den ferien beibrachten. dh. die ersten beiden schuljahre waren eine unzuverlässige kinderverwahranstalt mit hochbezahlten beamten. das ganze agierte auf dem niveau ostdeutscher kindergärten.

  3. REPLY:
    ‚mental auf der gleichen Wellenlänge‘ würde aber voraussetzen, daß mental überhaupt etwas passiert, oder?

  4. REPLY:
    ach mental passiert bei den herrschaften studienräten eine ganze menge. trommeln für den frieden, befindlichkeiten, erschöpfungszustände, wege zur frühpensionierung. nur ergebnisorientierung gibt es nicht.

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