Übers Wetter muß man eigentlich kein Wort verlieren. Sonne und Kälte, ok. Aber dazu ein steifer Nordostwind, der dafür sorgt, daß es im Haus aus Ecken und Ritzen zieht, die ich noch nicht kenne. So heftiger Wind, daß er den Katzen die Felle bis zum Grund scheitelt und das mögen die garnicht. Gnarf.
Aber die Winterträgheit ist vorbei, ich muß mich nicht mehr jeden Tag an den Haaren zur Arbeit ziehen.
Die letzten Laubhaufen eher im Wind verteilt als in den Laubsack gepackt. Wäsche aufgehängt und jeweils nach einer Stunde wieder abgenommen, weil trocken. Ziemlich viele Öfen den ganzen Tag lang geheizt.
In der Lagermansarde eine weitere Wand gekalkt. Den oberen Flur gesaugt. Dann Dusche, Essen machen, Beine hoch. Uff.
Zum Abschluss des Tages ein Katzenfoto:
Shawns neuer Lieblingsplatz. Im Windschatten natürlich .
Der Herr Kater ist auch jede freie Minute draußen in der Sonne – seit zwei Tagen aber nur im Bett: Wetter.