Müde. Ein Nebeltag, der so feucht war, daß es von den Bäumen tropfte und die Katzenfellchen an den Spitzen feucht waren. Ich harkte Laub und war binnen kurzem sehr durchgefroren.
Wir besprachen am Vormittag Pläne fürs nächste und übernächste Jahr. Außerdem beschlossen wir, für die nächsten Wochen wieder in die Ostwohnung zu ziehen. Vermieten geht bekanntermaßen auf absehbare Zeit nicht und wir können auf der anderen Seite in Ruhe den Fußboden reparieren.
In der Dämmerung gingen wir runter zum Fluß.
Statt der Sachen, die wir uns vorgenommen hatten, schauten wir eine Abzugshaube an, die im Möbellager stand. Wenn wir in der Ostwohnung kochen, brauchen wir die. Der Graf baute ein Gestell, auf die sie erst einmal kommt, um zu schauen, wie sie den Küchendunst wegschafft.
Dann wollten wir noch schnell in die nächste Stadt, ein paar Sachen einkaufen. Vor allem Klopapier.
Doch inzwischen war der Nebel weg und das Auto mit Eis verkrustet. Wir kratzten und ich ärgerte mich, daß ich es heute Mittag auf morgen verschoben hatte, die Rosenkübel winterfest zu machen.
Wir aßen spät und nun ist höchste Schlafenszeit.