Werkzeuge in den Fluren aufräumen, Bett fertig machen, Vorhänge aufhängen.
Einkaufen, Holz und Blumen für die Gästezimmer holen, der alten Nachbarin kurz helfen.
Am frühen Abend saßen wir beide erschöpft da und fragten uns, warum eigentlich, so viel haben wir doch garnicht getan.
Abends saß ich am zweiten Topflappen und blätterte manchmal in einem Strickbuch. Ich muß lernen, Projekte miteinander zu verschränken. Denn die Phase, wo ich nichts am Laufen habe, sondern planen, nachdenken und vorbereiten muß ist anstrengender als einfach nur vor sich hin knibbeln.