Ich schlief bis 9 Uhr, fütterte die Katzen, schlief weiter bis nach 12 Uhr, stand auf, frühstückte, geisterte etwas rum und schlief noch eine Stunde.
Dann fuhr ich nach Tribsees, erledigte einige Besorgungen und ging zum Yoga. Es war die erste Stunde nach der Corona-Infektion und ich merkte deutlich, daß ich beim Atmen weniger Sauerstoff aufnahm als vorher. Das erklärt mir auch, warum ich so wenig Lust habe, anstrengende Arbeiten zu beginnen und mittendrin in Panik verfalle, wenn ich etwas unaufschiebliches machen muß. Ich habe einfach noch nicht genug Puste und merke es nicht. Na, das wird schon wieder.
Abends brachte ich der Nachbarin hinten im Park, die noch immer nicht Auto fahren kann, ein paar eingekaufte Lebensmittel und der Rest des Abends war stricken.