Ein feuchter und düsterer Tag, auch nicht besonders warm.
Zeit, nichts zu tun. Ausschlafen (natürlich um 8 wach), spazieren gehen, Katzen flauschen (wie mir Mimi beim Bärlauch pflücken mit der Pfote auf die Hand haute, weil sie das für ein neues Spiel hielt), Mittagsschlaf, den Grafen bepuscheln, einen Kissenbezug anpassen, Grüße Richtung Dresden zu den Spontivs schicken und strickend vorm Fernseher rumhängen.
So muss das.