Es ging früh los, in strahlender Sonne und knackiger Kälte.
Um halb 10 kam der Mann mit der Motorsäge und holte die Bäume, die im Sturm umgebrochen waren und irgendwo in den Kronen der anderen klemmten, endgültig runter. Das ging sehr schnell, in knapp zwei Stunden war es passiert.
Der Graf sägte dann die Kronen ab, ich sammelte Totholz (jede Menge, sonstwohin geflogen) und schnitt später mit der Astschere das Gestrüpp klein. Die Motorsäge streikte irgendwann und der Graf reparierte sie.
Ich füllte weiter die Feuerstelle fürs Osterfeuer. Begleitet von einem sehr glücklichen Kater, Mimi war nämlich unterwegs und er wurde nicht gejagt.
Dann ging es drin weiter, draußen wurde es zu kalt.
Ich machte dem Grafen etwas zu essen, er fuhr nach Berlin, etwas erledigen.
Ich baute innen ein weiteres Kellerregal auf.
Dann Dusche, den Rest Essen von gestern warm machen, Pudding zum Dessert, nebenher die Spülmaschine ausräumen.
Abends spät Beine hoch und stricken.