Erst Regen, dann ein sonniger Nachmittag.
Heute bekam ich dann den Burda-Schnitt aus Australien ausgehändigt. Der kostete unter 2€ Zoll und dazu noch über 5€ Schreibgebühr. Das ist alles ziemlich gaga. Ich hatte den Schnitt nämlich schon mal vor 18 Jahren gekauft und zerschnitten, um ein Jäckchen fürs Kind zu nähen. Dann habe ich ihn im Onlineshop immer wieder umkreist und dann doch nicht gekauft, weil „ach so teuer, och das nächste Mal…“ und dann war ich entschlossen und es gab ihn nicht mehr. Es gab ihn nur noch in einem Etsy-Shop für alte Nähwaren in Australien.
Es ist übrigens ein in Kanada gedruckter Schnitt für den Rest der Welt. Das heißt, er hat Naht- und Saumzugaben.
Am Nachmittag harkte ich etwas Laub und entdeckte, daß die Senke gerade mit Moos zuwächst. Es war ein feuchter Winter. Als wir letzte Woche in Oranienburg mit dem Enkelkind unterwegs waren, fiel uns auf, wie extrem grün es hier ist und wie fahl und gelb Brandenburg.
Es gab Tagesgetier im Park.
Die Hühner vom Nachbarn wilderten wieder Regenwürmer und Mimi sah ihnen dabei zu und wollte sich nicht zu mir umdrehen.
An späten Nachmittag machte ich noch mal den Boden in der Ecke der Mansarde sauber, wo ich die Wand gestrichen hatte, dort sollen Regale stehen.
Abends gab es Reis mit Sch…
Als ich den Fernseher anschaltete, wollte mein iPad wieder mit ihm anbandeln. Ich habe das kurzerhand per Tastendruck verboten.
Bekommen Sie dann wenigstens ab und zu Eier geschenkt?
Nein, der Nachbar ist eher der Typ: „Umsonst ist nur der Tod.“