finde ich, daß „Gut gegen Nordwind“ ein total bescheuertes Buch ist.
Wenn Briefroman, dann „Les Liaisons Dangereuses“.
9 Gedanken zu „Im übrigen“
REPLY:
freut mich. ich hab ja ohnehin was gegen empfindsamen schmus, der sich nicht irgendwann in handfestem s*x entlädt. (da bin ich auch herrn hölderlin sauer für, aber der hat ob dessen wenigstens noch gute gedichte produziert.)
mit 15 ist das vielleicht noch entschuldbar, aber schmachtende, mit älteren männern verheiratete gattinen sind einfach lächerlich.
REPLY:
empfindsamer schmus … ist doch „frauenliteratur“. oder?!
ich glaube, deswegen habe ich nach miller/nin sowas – also briefwechsel oder im weitesten sinne ähnliches – nie wieder gelesen. aber nach miller habe ich’s auch nicht mehr mit dem handfesten. danach wirkte alles andere … albern.
REPLY:
naja, so richtige frauenliteratur ist auch nicht meins, genauso wie liebesfilme.
Ich hatte mit den Charakteren so manche Probleme, aber das Buch selber und die Fortsetzung davon gefallen mir; man darf sich natürlich nicht hochgeistige Erbauung erwarten und handfesten S*x ebensowenig, aber zum Zwischendurchlesen finde ich Glattauers Geschichten recht liebenswert.
Apropos Briefroman:
Ich weiß nicht, ob der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan empfehlenswerte Lektüre ist oder nicht. Hat jemand hier dieses Buch schon gelesen ?
…was sich im dt – entgegen aller manirierter feuilletonschreibe – sehr gut ansehn lässt… (hach, die Constanze und wow – schon wieder wow nach dem Wanja – die Meike)
REPLY:
einer der gründe, warum ich so selten ins theater gehe ist, daß es mit dramatik und „richtigen“ theaterstücken kaum noc zu tun hat. das ist so, als würden im fernsehen in zukunft blogs vorgelesen. (oder die alberne prosieben-internet-clip-show)
Endlich mal findet das noch jemand außer mir :-)
REPLY:
mir ist das wirklich zu empfindsam. zum zwischendurchlesen mag ich eher krimis.
der bachmann/celan-briefwechsel steht auf meiner lesenmüssen-liste.
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freut mich. ich hab ja ohnehin was gegen empfindsamen schmus, der sich nicht irgendwann in handfestem s*x entlädt. (da bin ich auch herrn hölderlin sauer für, aber der hat ob dessen wenigstens noch gute gedichte produziert.)
mit 15 ist das vielleicht noch entschuldbar, aber schmachtende, mit älteren männern verheiratete gattinen sind einfach lächerlich.
REPLY:
empfindsamer schmus … ist doch „frauenliteratur“. oder?!
ich glaube, deswegen habe ich nach miller/nin sowas – also briefwechsel oder im weitesten sinne ähnliches – nie wieder gelesen. aber nach miller habe ich’s auch nicht mehr mit dem handfesten. danach wirkte alles andere … albern.
REPLY:
naja, so richtige frauenliteratur ist auch nicht meins, genauso wie liebesfilme.
Ich hatte mit den Charakteren so manche Probleme, aber das Buch selber und die Fortsetzung davon gefallen mir; man darf sich natürlich nicht hochgeistige Erbauung erwarten und handfesten S*x ebensowenig, aber zum Zwischendurchlesen finde ich Glattauers Geschichten recht liebenswert.
Apropos Briefroman:
Ich weiß nicht, ob der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan empfehlenswerte Lektüre ist oder nicht. Hat jemand hier dieses Buch schon gelesen ?
…was sich im dt – entgegen aller manirierter feuilletonschreibe – sehr gut ansehn lässt… (hach, die Constanze und wow – schon wieder wow nach dem Wanja – die Meike)
REPLY:
einer der gründe, warum ich so selten ins theater gehe ist, daß es mit dramatik und „richtigen“ theaterstücken kaum noc zu tun hat. das ist so, als würden im fernsehen in zukunft blogs vorgelesen. (oder die alberne prosieben-internet-clip-show)
Endlich mal findet das noch jemand außer mir :-)
REPLY:
mir ist das wirklich zu empfindsam. zum zwischendurchlesen mag ich eher krimis.
der bachmann/celan-briefwechsel steht auf meiner lesenmüssen-liste.
Ganz meine Meinung. Totaler Krampf.