1. Blogmich-Nachdenk-Biertrink-Vorbereitungstreffen. Tolle Leute.
2. Stories & Places geht ab wie Schmidt’s Katze. Damit hat keiner von uns gerechnet. Wir dachten, wir müssen so alle Woche mal wieder um 10 Einträge werben. Einen herzlichen Dank an alle, die dabei sind, die uns Zuspruch gegeben und empfohlen haben!
Nach gut 6 Stunden schlugen übrigens die ersten Linkschleudern und SEO-Spammer auf. Hellauf begeistert natürlich, weil so nah kommt man dem Kunden sonst nie, zumindest nicht umsonst. Es ist schon erstaunlich, was sich so als Reiseblog und als nichtkommerzielle Veranstaltung ausgeben möchte und aussieht wie ein TUI-Katalog. Aber die Grenzen sind fließend.
Wir hatten uns mit Reisebloggern vorher nie beschäftigt. Es gibt tatsächlich eine Spezies, die rund um die Welt reist und sich Blog-Artikel sponsern lässt. Nun gut, früher gab es die Reisebuchautoren.
Manchmal hat es auch seinen Vorteil, im eigenen Spaßprojekt Hausrecht zu haben. Was die Reiseblogger mit den fließenden Grenzen zur Kommerzialität betrifft, so wollen wir uns vorbehalten, wen wir zu Stories & Places passend finden oder nicht.
Und wenn jemand sich die Mühe nicht machen will, auf das Risiko hin, gelöscht zu werden, kann er vorher mal per Mail anfragen…
Liebe Frau Koma,
ich habe eben eine Story für Görlitz hinzugefügt, die Karte dafür auch ganz groß gezoomt und die Nadel auf den Bahnhof gepiekt, wo sie der Story nach hingehört. In der normalen Ansicht sieht man nun aber Ihre Nadel nicht mehr, erst wenn man die Karte wieder größer zoomt, kann man erkennen, dass da noch eine zweite steckt. Das war keine böse Absicht.
Garnicht schlimm! Das wird an stark bereisten Orten ohnehin der Fall sein und dann muß man eben größer zoomen…
Vielleicht sollte ich am besten noch die Görlitz-Geschichte bloggen, die ich sowieso schon längst einmal erzählen wollte, damit die Stadt mehr Stecknadeln bekommt und die Leser zoomen.
na das wär doch fein!
Ich habe erst einmal für die schon vorhandenen Geschichten Stecknadeln in die Landkarte gepiekt. Und mir gewünscht, es gäbe dafür auch die Suchfunktion wie bei Google Maps – Moskau ist groß. Da kann man sich beim Zoomen schon ganz schön verirren.
Ja, damit habe ich auch schon gehadert. Ich habe auf Google Maps gesucht und dann mittels Orientierungspunkten meine Marke gesetzt.
Die Suchfunktion wäre ein Job für einen versierten Programmierer. Da müssen wir erst mal schauen.
So habe ich es auch gemacht, das klappt auch ganz gut. Aber bei so großen Städten wie Moskau ist es trotzdem nicht so ganz einfach, die entsprechende Stelle beim einzoomen auf der „Stories & Places“-Karte ebenfalls zu finden, ohne die Orientierung zu verlieren. Jedenfalls bin ich ganz froh, keine Geschichte aus Mexiko City, Tokio oder gar Beijing zum Verlinken zu haben. :-)