Das Auto war schon gepackt, wir trödelten noch etwas rum, kauften Brot und Kuchen (Reformationsbrötchen!) beim Bäcker in der Nachbarschaft, räumten etwas auf und schauten zu, wie eine Motorbootfahrschule ihre Schüler immer wieder einen gelben Kanister aus dem Wasser holen ließ.
Dann fuhren wir nach Norden. Weil in Meißen und Berlin dicker Verkehr war, dauerte es etwas.
Von der Katzenmuddi kam die Nachricht, Mimi sei aufgetaucht. Shawn wurde seit Sonntag nicht gesichtet. Hoffentlich ist er nur irgendwo eingesperrt.
Wir kamen diesmal zu einer vernünftigen Zeit an und ich schaute gleich überall nach, wo wir den Kater hätten einsperren können. Keine Spur. Morgen muß die Nachbarin mal im Schuppen nachschauen.
Der Graf bat um Heizung und so gab es heute Abend einen warmen Ofen.