Wir hatten heute T-2 und da die Verabredung mit der Freundin von drei Dörfer weiter ausfiel, arbeiteten wir hier zu zweit weiter.
Das Zimmer hat nun Bett, Schrank, Tisch und Stuhl, die Vorhänge sind gewaschen und getrocknet und ein Teppich wartet auf seinen Einsatz.
Der Blick aus dem Fenster in den Park ist wunderschön, die Sonne strahlte den ganzen Tag, aber der Wind wehte eiskalt. Ich hätte jetzt ganz gern einen vernünftigen Frühling.
Daß man mit fast 60 nicht mehr das Gefühl hat, unsterblich zu sein, das ist klar. Wenn aber um einen herum Leute sterben, die einige Jahre jünger sind, verunsichert das sehr.