Es war einiges zu recherchieren und zu organisieren, deshalb fühlte sich der Tag verwischt an. Ich hätte Lust gehabt, auf die andere Elbseite zu fahren und mir das dortige Barockschloss in der Spätsommersonne anzusehen, wir waren zuletzt im Februar da. Aber die Zeit reichte nicht.
Am Nachmittag fuhren wir nach Dresden, auch dort gab es was zu erkunden und der Transporter bekam eine Wäsche. Der paßt ja nicht in jede Waschanlage.
Dabei gab es die Kuppel der Yenidze im Gegenlicht und ich wußte nicht, daß die durchsichtig ist. (Ich habe von Oma drei Alben mit Yenidze-Zigarettenbildern mit einheimischen Vögeln.)