Heute morgen war es draußen warm und überall plätscherte und tropfte es. Man muß den Sprung von 15 Grad erst einmal verarbeiten.
Es geht unweigerlich auf Weihnachten zu. Das heißt, letzte Pakete auf die Post bringen, Weihnachtsgeschenke aus dem Lager holen, verpacken und die bewohnten Teile des Hauses in einen zivilen Zustand versetzen, Essen kaufen, denn schließlich sind die Geschäfte drei Tage geschlossen. (Dazu kommt noch eine Berlinfahrt für letzte Aufräumungsarbeiten.)
Heute putzte ich erst einmal.
Der Rest war stricken und das ist gerade so entpannend, daß ich nur schwer ins Bett finde.