Heute morgen ging es früh los. Haare waschen, Birnen-Schokoladen-Kuchen backen, Rosenohrringe anlegen, Auto satteln.
Es ging in die Gegend des Hohen Barnim, bzw kurz dahinter Richtung Osten. Freunde besuchen, die wir lange nicht mehr gesehen hatten, die von Berlin dorthin gezogen waren.
Die Rosenohrringe waren für den Sohn, der mir im Alter von drei Jahren einmal mit vollendetem Charme gesagt hatte: „Du hast so schöne Erdbeerenohrringe“. Nun, mit sieben, konnte er sich natürlich nicht mehr daran erinnern.
Wir besichtigten die Gemarkungen, die idyllisch und wunderschön sind und freuten uns des Wiedersehens.
Dann fuhren wir weiter in Richtung Polen zum Tanken und nahmen einen Blick auf ein Haus mit, das der Graf bei unserer Suche mal in der engeren Wahl hatte und sich unter anderem wegen des steilen sandigen Berghangs dahinter dagegen entschieden hatte. Es hat neue Bewohner und sieht gut aus, der Hang ist noch an Ort und Stelle.
Kurzer Abstecher nach Berlin, alles fein dort, gutes Schawarma gegessen, zurück gefahren. Mimi begrüsst, die fiepte wie ein Baby.