Ein letzter Ausschlaftag, dann ist die weihnachtliche Ausruhzeit vorbei.
Etwas beim Frühstück rumgedallert. Wäsche für Berlin gewaschen. (Hoffentlich hält die Waschmaschine noch ein paar Jährchen durch.) Jede Menge Laub im Sonnenschein geharkt. So langsam sieht man es. Die Hühner vom Bauern, dessen Kuh im Sommer den Park unsicher machte, scharrten sich durch das Beet am Haus. Wenn die so weiter machen, gibts hier bald Hühnersuppe.
Nachmittags nach Bobbin zum Flohmarkt gefahren. Drei Sektgläser, eine ovale Porzellanplatte und viele Handwerksausbildungsbücher erstanden.
Dann nach Gnoien weitergefahren und den letzten Kuchen im Café am Markt bekommen. Meine Kopfschmerzen, die schon mittags begannen, wuchsen sich auf der Rückfahrt zur Migräne aus. (Ich habe ja nur Migräne für Anfänger und das höchstens zweimal im Jahr.) Jammernd, belämmert und frierend ins Bett gegangen. Kurz vor Mitternacht wegen Hunger wieder aufgestanden und etwas gegessen.
Ach, ich freu mich so, wieder von kittykoma lesen zu können. Ich finde dass Unternehmen „Gutshaus“ so spannend! Und bewundernswert! Ein „neues“ Leben (was die Lebens/Wohnumstände angeht), das ist mutig!
Danke, dass wir daran ein bisschen teilnehmen dürfen!
Herzliche Grüße
Sabine
Danke, das freut mich und denke, es freut auch den Grafen, der hier der Eigentümer ist. Ich habe ja nur Anteile daran. :)
Kann mich der Vorschreiberin nur anschließen. Ich bin sehr beeindruckt, was Sie da für ein Riesenprojekt stemmen!
„Dass“ wird hier nur mit einem s geschrieben.
Sagt der Pingel
Sabine