03.04. 2022

Sonntag. Es ist immer noch mächtig kalt und die selten erscheinende Sonne wärmt nur im Windschatten.
Für mich ist das gerade demoralisierend, mein Körper will Frühling. Ich fror und war müde. Zeit, sich einzuigeln. Ich nähte einen neuen Reißverschluss in einen Kopfkissenbezug. Das wars, mehr nicht.
Am Nachmittag machten wir eine kleine Landpartie und fuhren über Feldwege nach Marlow, Bier aus der dortigen Brauerei kaufen.
Der Rest des Tages war Socken stricken vor dem Fernseher.

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03.04. 2022

Gegen Mittag hatte der Wind aufgehört, es war unglaublich still, nur die Vögel sangen. Aber die Sonne schaffte es nicht, es wärmer zu machen.
Ein Tag für noch mal ins Bett gehen und eigentlich nichts tun.

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01.04. 2022

Ein hundehalter Wind. Aber das ist hier alles noch harmlos gegen die anderen Gegenden, die Schnee haben.
Den ganzen Tag im Haus rumgeräumt und ansonsten nicht viel getan.

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31.03. 2022

Übers Wetter muß man eigentlich kein Wort verlieren. Sonne und Kälte, ok. Aber dazu ein steifer Nordostwind, der dafür sorgt, daß es im Haus aus Ecken und Ritzen zieht, die ich noch nicht kenne. So heftiger Wind, daß er den Katzen die Felle bis zum Grund scheitelt und das mögen die garnicht. Gnarf.
Aber die Winterträgheit ist vorbei, ich muß mich nicht mehr jeden Tag an den Haaren zur Arbeit ziehen.
Die letzten Laubhaufen eher im Wind verteilt als in den Laubsack gepackt. Wäsche aufgehängt und jeweils nach einer Stunde wieder abgenommen, weil trocken. Ziemlich viele Öfen den ganzen Tag lang geheizt.
In der Lagermansarde eine weitere Wand gekalkt. Den oberen Flur gesaugt. Dann Dusche, Essen machen, Beine hoch. Uff.

Zum Abschluss des Tages ein Katzenfoto:

Shawns neuer Lieblingsplatz. Im Windschatten natürlich .

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