unbezahlbar:

erdbeermarmelade kochen

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8 Gedanken zu „unbezahlbar:

  1. Oh wie herrlich, ich hab meine Küche letztes WE auch zum Katastrophengebiet erklärt und ein gar ausgiebiges Erdbeermassaker angerichtet. Die Marmelade ist jetzt in Gläsern. Leider wollte die Cremefüllung meiner Erdbeertorte nicht stehen bleiben. Aber geschmeckt hat’s trotzdem.
    Naschen zwischendrin war eh das wichtigste dabei. Dazu Sonne und Klassik am Vormittag -> Geschäftig-melancholischer Sonntagmorgen. *seufz*

  2. REPLY:
    ich bin old school, bei mir gibt es keinen gelierzucker. aber ich hatte mal wieder nicht auf dem schirm, daß erdbeeren so gut wie kein pektin haben. die zwei harten nektarinen, die ich noch zugab, habens nicht rausgerissen. besser wäre es gewesen, noch ein paar rote johannisbeeren zu kaufen und den saft zuzugeben.

  3. REPLY:
    @zonebattler: interessant, ich habe diese dinger immer für giftig gehalten.
    @stephan: genauso passiert es gerade!

  4. REPLY:
    Wenn die Marmelade nicht fest geworden ist, dann kauft man einfach eine große Packung Vanilleeis, schießt die guten Vorsätze in den Wind und kippt die leckere Erdbeersoße über’s Eis. *Miam*

  5. nene, da moser ich dagegen. Erdbeeren gehören frisch und unverdorben in den Mund verfügt. Mit Sahne, oder Mascarpone. Mam. Verkochten Erdbeeren kann ich nichts abgewinnen. die sind immer so schlonzig. Brrrrr.

    Aber die Variante mit dem Vanille-Eis… hmmmmm. Ist bei mir wohl eine Temperaturfrage. Hmm…

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