Die Tage gerinnen

zu einer amorphen Masse. Eindrücke bis drei Uhr nachts. Zwischendurch essen, mal hinlegen. Ideen, Pläne, Koordination. Freunde, Klienten, neue Bekannte. Neues zu lernen, Altes refreshen, Querverbindungen weben.
Morgens lange Startzeit, der einzige Moment, wo noch Entspannung da ist.
Bälle zuwerfen. Gesehenes triggert. Die Welt öffnet sich. Das Leben spannt die Flügel.

Den Geburtstagsfestartikel muss ich erst mal nach hinten schieben. Schade! Es gibt doch noch von Herrn Glämmerdicks Fall in den Rosmarin zu berichten, von Wodka Pa-Pa-Partisan, der aus Iggy Pop in meinen Kopf Billy Idol machte und davon, dass der Besucheransturm am Anfang so heftig war, dass ich nicht mehr in der Lage bin, die mir innerhalb einer halben Stunde in die Hand gedrückten Geschenke nach dem Auspacken am Tag drauf einer schenkenden Person zuzuordnen. Shame on me!

Aber wisst ihr? Ich bin dankbar und glücklich, dass es euch alle gibt. Und ich bin glücklich über dieses Leben. Über die Waage zwischen Reife, Neugier, Gelassenheit, Nichtmehr und Schonwieder.

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